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    In den Theatern über Politik sprechen

    Nach der Uraufführung bei der Münchener Biennale ist an der Deutschen Oper Berlin im Mai ein Werk auf die Bühne gekommen, das von der schrecklichen Realität des Krieges eingeholt wurde – Andrew Robert Munn übernahm eine der Hauptpartien in Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr.

    Die Mauer steht wieder: Im Bühnenbild zu Bernhard Ganders Oper Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr begrenzt sie den Horizont in voller Breite der Bühne in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin, die zur öffentlichen Probe im Vorfeld der Uraufführung gut besucht ist. Die Münchener Biennale zeigt das Werk zu ihrer Eröffnung am 7. Mai sowie an den Folgetagen, ehe es ab dem 21. Mai in Berlin zu sehen ist.

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