Gemeinsam mit dem BRSO unter der Leitung von Iván Fischer interpretierte Tabea Zimmermann Waltons selten gespieltes Werk, das 1929 von Paul Hindemith uraufgeführt wurde - nachdem der ursprünglich vorgesehene Solist Lionel Tertis das Werk aufgrund seiner enormen Schwierigkeit abgelehnt hatte. Bei den beiden Konzerten in der Isarphilharmonie kam außerdem Bartóks Konzert für Orchester zu Gehör.
Das Konzert ist als Mitschnitt nun in der ARD Mediathek verfügbar.
Tabea Zimmermann ist als Artist in Residence in der laufenden Saison noch in weiteren Konzerten mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu erleben: Im Februar bringt sie im Rahmen der Reihe musica viva ein Violakonzert von Nikolaus Brass zur Uraufführung; im April leitet sie das Orchester mit Werken von Hartmann, Britten und Schostakowitsch.