Xenia Groh-Hu
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Lisa Böttcher
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General Management
24.01. 10:00
SWR Studio Kaiserslautern
26.01. 20:30 — abgesagt
Auditorium Giovanni Agnelli del Lingotto, Turin
27.01. 20:00 — abgesagt
Französische Kirche Murten
29.01. 20:00 — abgesagt
Bühnenhaus Wesel
01.02. 20:15
Stadthalle Reutlingen
03.02. 20:00 — abgesagt
Kronensaal Betriebs GmbH
04.02. 20:00 — abgesagt
Das Wormser/Theatersaal, Worms
07.02. 16:00
Schloss Ettlingen
07.02. 18:30
Schloss Ettlingen
16.02. 19:00
Slovenská filharmónia, Bratislava
18.02. 19:00
Slovenská filharmónia, Bratislava
19.02. 19:00
Slovenská filharmónia, Bratislava
14.03. 10:00
Alte Oper Frankfurt
14.03. 12:30
Alte Oper Frankfurt
15.03. 17:00
Alte Oper Frankfurt
15.03. 20:00
Alte Oper Frankfurt
„Ich gehöre zu den Menschen, die immer Neues entdecken wollen, deshalb beschäftige ich mich so gern mit verschiedenem Repertoire“, erklärte Claire Huangci uns schon vor zwei Jahren im Interview. Momentan bedeutet der Weg ins Neue für sie unter anderem, nicht nur in pianistischer Einsamkeit große Werke zu bewältigen oder als Gastsolistin mit Orchestern zu arbeiten, sondern sich neue Herausforderungen mit musikalischen Partnerinnen und Partnern zu suchen. Entsprechend ist sie in den kommenden Wochen vielerorts als Kammermusikerin zu erleben: Mit ihrem Trio Machiavelli in Bayreuth sowie in Klavierduos mit Alexei Volodin an der Elbphilharmonie und mit Mario Häring in Blaibach. Und als sozusagen erste Frucht des seit einiger Zeit beackerten Feldes kommt Mitte August eine Kammermusik-CD heraus....
„Ich werde sehr nervös bei Einspielungen (...). Wenn die Schlussaufnahme ansteht und mir bewusst wird, dass dieses Ergebnis jetzt genügen und von Dauer sein soll, beginnen meine Hände sich anzuspannen“, sagt – nein, nicht etwa Claire Huangci, deren Einspielung von Sergei Rachmaninows gesamten Préludes gerade beim Label Berlin Classics erschienen ist. Zu solchen Nerven bekannte sich vielmehr der Komponist selbst, der als einer der größten Pianisten seiner Zeit bedeutende Aufnahmen eigener und fremder Werke schuf und dabei stets ein gewisses Misstrauen gegenüber der Konservierung seiner Kunst auf Tonträgern – damals sowohl Schallplatte als auch Musikrollen – beibehielt....