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Die Philharmonie Berlin widmet vom 9. bis zum 26. Februar ihre Biennale dem Komponisten – neben großen Aufführungen (unter anderem dirigiert Sir Simon Rattle das selten gespielte Requiem) wird Ligetis Leben und Werk in einer Ausstellung und in einem Symposium inklusive hochkarätiger Masterclasses beleuchtet.
Yeree Suh singt György Ligetis Mysteries of the Macabre mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Marin Alsop. Zu hören ist das Konzert, bei dem auch Ligetis Klavierkonzert erklingt, live am 28. Januar im Wiener Konzerthaus sowie im Anschluss als Rundfunkmitschnitt.
György Ligeti, Lontano
György Ligeti, Komposition
Philharmonia Zürich
Ballett Zürich, Ballett
Alevtina Ioffe, Dirigentin
Charles Ives, The Unanswered Question
György Ligeti, Konzert für Klavier und Orchester
Charles Ives, Symphonie Nr. 2
György Ligeti, Mysteries of the Macabre
Yeree Suh, Sopran
Marin Alsop, Dirigent
Denis Kozhukhin, Klavier
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
György Ligeti, Atmosphères
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
György Ligeti, Konzert für Violine und Orchester
Finnish Radio Symphony Orchestra
Patricia Kopatchinskaja, Violine
Nicholas Collon, Dirigent
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Karina Canellakis, Dirigentin
Augustin Hadelich, Violine
György Ligeti, Musica ricercata
Bertrand Chamayou, Klavier
György Ligeti, Ramifications
Maxim Emeljanitschew, Dirigent
György Ligeti, Macabre Collage
London Symphony Orchestra LSO
Francois-Xavier Roth, Dirigent
György Ligeti, Apparitions
György Ligeti, Requiem
Makeda Monnet, Sopran
Donatienne Michel-Dansac, Mezzosopran
Rundfunkchor Berlin, Chor
Sir Simon Rattle, Dirigent
György Ligeti, Concert Românesc
Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus
Alexander Merzyn, Dirigent
György Ligeti, Sechs Bagatellen
Chineke! Chamber Ensemble, Ensemble
György Ligeti, Hamburgisches Konzert
Robin Ticciati, Dirigent
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
György Ligeti, 2 Preludes und Intermezzo aus "Le Grand Macabre" für 12 Autohupen/6 Türklingeln (3 Spieler)
Royal Scottish National Orchestra
Gemma New, Dirigentin
György Ligeti, Sonate für Viola solo
György Ligeti, Études pour piano - Premier livre
Hideki Nagano, Klavier
Dimitri Vassilakis, Klavier
Sébastien Vichard, Klavier
John Stulz, Alt
Ensemble intercontemporain
Vimbayi Kaziboni, Dirigent
Tristan Murail, L'œil du cyclone - Fantaisie-impromptu pour piano et orchestre - UA
György Ligeti, San Francisco Polyphony
François-Frédéric Guy, Klavier
NDR Elbphilharmonie Orchester
Stefan Asbury, Dirigent
György Ligeti, Melodien
György Ligeti, The Big Turtle Fanfare from the South China Sea
György Ligeti, Continuum
György Ligeti, Études pour piano (Auswahl)
György Ligeti, Streichquartett Nr. 2
Edward Neeman, Klavier
Donald Nicolson, Cembalo
Alma Moodie Quartet
ANU Jazz ensemble, Jazzensemble
György Ligeti, 1923 – 2006
György Ligeti wurde am 28.5.1923 im rumänischen Dicsöszentmárton (heute Tîrnaveni) geboren. Seine Eltern, die zur ungarisch-jüdischen Minderheit in Siebenbürgen gehörten, zogen bald mit ihm nach Cluj (Klausenburg), wo er ab 1941 Kompositionsunterricht bei Ferenc Farkas erhielt. Das Naziregime zerstörte die Familie: Sein Bruder und sein Vater starben in den Vernichtungslagern, György Ligeti selbst wurde zum Arbeitsdienst gezwungen, seine Mutter überlebte Auschwitz.
Nach Kriegsende führte György Ligeti seine Kompositionsstudien bei Ferenc Farkas und Sándor Veress an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest fort. Neben seiner Beschäftigung mit folkloristischer Musik entwickelte er schon in dieser Zeit das Konzept einer mikropolyphonen Kompositionsweise. Doch während seine Volksliedarrangements und an rumänische und ungarische Folklore angelehnten Kompositionen in Ungarn veröffentlicht wurden, konnten sich seine neuen musikalischen Ideen erst durch die Übersiedlung in den Westen nach dem ungarischen Aufstand von 1956 wirklich entfalten.
In Wien machte er Bekanntschaft mit Vertretern der Avantgarde wie Michael Koenigge und Herbert Eimert, der ihn ans Studio für Elektronische Musik des Westdeutschen Rundfunks in Köln einlud. Hier arbeitete er von 1957 bis 1958. Die Musik von Mauricio Kagel, Pierre Boulez und Karlheinz Stockhausen konnte György Ligeti nun aus nächster Nähe studieren; er selber verfolgte mit Kompositionen wie Artikulation jedoch seinen kompositorischen Weg, der wenig mit dem seriellen Strukturdenken zu tun hatte, konsequent weiter. Ein breiteres Publikum erreichte er erstmals durch sein Orchesterstück Apparitions, das 1960 beim IGNM-Fest in Köln uraufgeführt wurde. Mit dem 1961 entstandenen Orchesterwerk Atmosphères, einem fast konturlos erscheinenden Gewebe aus Einzelstimmen, einem scheinbar stehenden Tonkomplex, der sich jedoch durch geringfügige rhythmische, intervallische und dynamische Verschiebungen in ständiger Veränderung befindet, wurde er endgültig auch international bekannt. Nachdem das Stück später zusammen mit dem Requiem (1963-65) und dem Chorwerk Lux aeterna (1966) in Ausschnitten von Regisseur Stanley Kubrick in den Soundtrack für seinen Film 2001 – Odyssee im Weltraum aufgenommen wurde, erreichte es ein Massenpublikum.
Die Mikropolyphonie bliebt zwar ein wichtiger Bezugspunkt in seinem Werk, wird jedoch in den folgenden Jahrzehnten durch verschiedene Komponenten erweitert: In seinen Musikdramoletten Aventures (1962) und Nouvelles Aventures (1962-65) benutzt György Ligeti erstmals eine kontrast- und farbenreiche Sprache. Den Gebrauch von Mikrointervallen erforscht er in Ramifications (1968-69). In den siebziger Jahren beschäftigt er sich häufig auf ironische Weise mit historischen Kompositionsmodellen. Ein Hauptwerk dieser Zeit ist die 1978 in Salzburg uraufgeführte Oper Le Grand Macabre (1978) nach einem Schauspiel von Michel de Ghelderode. Komplexe Polyrhythmen bestimmen die Werke der 80er und 90er Jahre, darunter das Konzert für Klavier und Orchester (1985) und das Konzert für Violine und Orchester (1990-92).
György Ligeti, der seinen Lebensschwerpunkt seit Mitte der 1950er Jahre teils in Deutschland, teils in Österreich hatte und seit 1967 österreichischer Staatsbürger war, hat zahlreiche Lehrtätigkeiten wahrgenommen. 1961-71 war er Gastprofessor für Komposition in Stockholm, 1972 wirkte er als composer in residence an der Stanford University, und von 1973-89 unterrichtete er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg.
Die Preise, die György Ligeti für sein kompositorisches Schaffen erhielt, sind so zahlreich, dass hier stellvertretend nur einige genannt werden können. So erhielt er 1991 den Praemium Imperiale und 1993 den Ernst-von-Siemens-Musikpreis. 2004 wurde er von der Königlichen Musikakademie Schweden mit dem Polar-Musikpreis ausgezeichnet.
György Ligeti ist am 12. Juni 2006 im Alter von 83 Jahren in Wien gestorben.
Mehr Information zu György Ligetis Werken finden Sie unter Schott, Universal Edition und Edition Peters websites.
Die Paul Sacher Stiftung beherbergt Manuskripte und Aufnahmen von György Ligetis Werken sowie die gesammelten Schriften des Komponisten, herausgegeben von Monika Lichtenfeld. György Ligetis Werke für Klavier können Sie auf der interaktiven website Explore the Score entdecken – das Projekt wurde von der Ruhr Piano Festival Stiftung unter der künstlerischen Schirmherrschaft von Pierre-Laurent Aimard entwickelt.
„Ligeti hat wirklich ein neues pianistisches Vokabular geschaffen und blieb dabei auf übermütige Weise er selbst - die Momente, in denen sich die Musik in den höchsten Höhen der Tastatur zu verflüchtigen scheint oder in den tiefsten Tiefen taumelt, finden orchestrale Entsprechungen überall in seiner Musik aus mehr als 40 Jahren."
The Guardian, Andrew Clemens, 11.03.2021
„Die Studien, die György Ligeti in den letzten beiden Jahrzehnten seines Lebens komponierte, können als die wichtigsten Ergänzungen des Solo-Klavierrepertoires des letzten halben Jahrhunderts angesehen werden. Die 18 Stücke, die der Komponist vollendete, [...] setzen die große Tradition des transzendentalen Schreibens für Klavier fort, die bis zu Chopin und Liszt zurückreicht und die Technik ihrer Interpreten immer bis an die Grenzen und manchmal darüber hinaus auf die Probe stellt.“
„Eine der liebenswertesten Eigenschaften Ligetis ist sein grotesker Sinn für Humor. Die drei Ligeti-Werke, die in der ersten Hälfte des Konzerts zu hören waren, repräsentierten auf üppige Weise die satirische, gegen das Establishment gerichtete Seite des ungarischen Komponisten, auch wenn keines der Werke Ligeti von seiner essentiellen Seite zeigte."
Chicago Classical Review, Lawrence A.Johnson, 17.02.2018
„Bereits die ersten zarten Töne von Ligetis atmosphärisch dichtem Stück "Lontano" versetzten den Saal in eine Art Schwebezustand. Petrenko gelang es meisterhaft, den fließenden, fein ausbalancierten Klang an- und wieder abschwellen zu lassen. Die Musik, die sich gleichsam wie aus der Ferne kommend entfaltet, verschwindet schließlich im Nichts.“
Musik Heute, Corina Kolbe, 15.09.2016
„György Ligetis Ramifications ist ein unsterbliches Meisterwerk hauchzartester mikrotonaler Webart (...). Eine Streichergruppe ist hier einen Viertelton tiefer gestimmt als die andere. Dadurch entsteht ein bebendes Netz aus 24 Tonhöhen, die sich durch dynamische Extreme bewegen und dabei pulsierende Interferenzen erzeugen.“
Theartsdesk.com, Helen Wallace, 21.08.2016
„Auf seine introvertierte Art ist György Ligetis Horntrio eines der subversivsten Meisterwerke des letzten halben Jahrhunderts. In diesem Werk zeichnete sich im Jahr 1982 eine radikale Richtungsänderung in Ligetis Musik ab, weg von der europäischen Avantgarde und hin zu einem Stil, der sich nicht nur aus der Musik der Vergangenheit speiste, sondern auch Elemente anderer Musikkulturen miteinbezog. Ligeti hat in der Folge viele der Ideen und Techniken verfeinert, die er hier erstmals erforschte, aber das Trio bleibt ein außerordentliches Werk.“
The Guardian, Andrew Clements, 22.06.2016
„Ligetis großartiges, beunruhigendes Violinkonzert, 1992 fertiggestellt, hat uns daran erinnert, wie packend das zügellose Erkunden melodischen, rhythmischen und harmonischen Neulands sein kann.“
Financial Times, Martin Bernheimer, 07.06.2016
„Mit jedem Jahr, das ins Land zieht, erscheinen Ligetis 18 Études pour piano (1985-2001) weniger als „Neue Musik“ und mehr als Klassiker. Die Beziehung dieser Stücke zu ihren Vorfahren – Debussys Reihe von Etüden mit ihrer, ob langsam oder schnell, fortwährenden Bewegtheit, Liszts grandioser Dramatik, zu Conlon Nancarrows komplexen rhythmischen Spielen – wird immer deutlicher.“
The New York Times, Zachary Woolfe, 17.05.2016
György Ligeti - Mysteries of the Macabre / B. Hannigan · S. Rattle · Berliner Philharmoniker
György Ligeti - Six Bagatelles für Bläserquintett / CARION
György Ligeti - Musica Ricercata No. 7 / Pierre-Laurent Aimard
Pierre-Laurent Aimard Meisterkurs | Ligeti: Étude Nr. 8 - "Fém" | Teil 1
Pierre-Laurent Aimard über die Zusammenarbeit mit György Ligeti
Ein Film über György Ligeti
György Ligeti - Aventures (1962-63)
Ensemble 0;Sub Rosa, 2022
Quatuor Hanson;Aparte, 2021
Danny Driver;Hyperion, 2020, CDA68286
Eric Huebner, Yuki Numata Resnick, Adam Unsworth;New focus Recordings, 2020, fcr 269
Hellen Weiß, Gabriel Schwabe;Naxos, 2020, NX 4202
Joonas Ahonen, Christian Poltéra, BIT20 Ensemble, Baldur Brönnimann;BIS, 2016, BIS-2209 SACD
Les Siècles, François-Xavier Roth;Musicales Actes Sud, 2016
Pierre-Laurent Aimard, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, George Benjamin;NEOS, 2016, 11422
Shai Wosner, Danish National Symphony Orchestra, Nicolas Collon;Onyx classics, 2016, ONYX4174
Hidéki Nagano, Pierre Strauch, Jeanne-Marie Conquer, Ensemble intercontemporain, Matthias Pintscher;Alpha, 2015, 217
Noël Akchoté (E-Gitarre);Noël Akchoté Downloads, 2015, GLC-2
Cathy Krier;Avi-Music, 2014, 8553308
Zürcher Bläserquintett;Jecklin, 2014, Jec 0723-2
Mahan Esfahani;Wigmore Hall Live, 2014, WHLIVE0066
Marco Blaauw, Nicolas Altstaedt, Alberto Rosado, PluralEnsemble, Fabián Panisello;NEOS BBVA, 11013, 2014
Ensemble CARION;Ars Produktion, 2013, 38 143
Quatuor Béla; æon, 2013, AECD 1332
Armida Quartett;Avi-Music, 2013, 8553298
Benjamin Schmid, Finnish Radio Symphony Orchestra, Hannu Lintu;Ondine, 2013, ODE 1213-2
Kit Armstrong; Sony Classical, 2013, 88883747752
JACK Quartet;Wigmore Hall Live, WHLVE 0053, 2012
Thomas Hell;Wergo, 2012, WER-6763 2
Patricia Kopatchinskaja, Ensemble Modern, hr-Sinfonieorchester, Peter Eötvös;NAÏVE, 2012, 822186052853
Nobuko Imai, Fredrik Ullén, Hans-Ola Ericsson, Schola Heidelberg, Philharmonisches Bläserquintett Berlin, Walter Nußbaum;BIS Records, 2012, Bis 1503
Kim Kashkashian;ECM New Series, 2012, 2240
Münchner Horntrio;Farao Classics, 2012, B 108037
Antje Weithaas, Marie-Luise Neunecker, Silke Avenhaus;BIS, 2012, BIS-1859 SACD
Mei Yi Foo;Odradek Records, 2012, ODRCD302
Mobilis Saxophone Quartet;Gramola Vienna, 2011, 98937
Gustav Mahler Jugendorchester, David Afkham;
Orfeo, 2011, C797111B
Geneviève Strosser (Viola)
æon, AECD 1100, 2011
Gran Teatre del Liceu Symphony Orchestra and Choir; Michael Boder (Dirigent)
ARTHAUS MUSIK, DVD, 101643, 2011
Arditti Quartet
Wergo, Wer 60079-50, 2011
Sonic.Art Saxophonquartett
GENUIN, 10164, 2010
Dmitri Vassilakis (Klavier)
Neos, NEOS 10946, 2010
Artemis Quartet; Groupe Vocal de France; Orchestre de Chambre de Toulouse;
Barry Tuckwell Wind Quintet; Louis Auriacombe, Guy Reibel (Dirigenten)
EMI Classics, 50999 6 27905 2 9, 2010
Cuarteto Casals
Harmonia Mundi, HMC 902062, 2010
Natalia Zagorinskaya (Sopran); Miklós Perény (Violoncello); Umze Ensemble; Peter Eötvös (Dirigent)
Budapest Music Center Records, BMC CD 162, 2010
Kyoshy Furukawa (Klavier)
Musikproduktion Dabringhaus und Grimm, MDG 645 1410-2, 2010
Parker Quartet
NAXOS, 8.570781, 2009
Yuja Wang (Klavier)
Deutsche Grammophon, 477 8140, 2009
Pieter Wispelwey (Violoncello)
Onyx Classics, ONYX 4042, 2009
Susanne van Els (Viola); Cappella Amsterdam; musikFabrik; Daniel Reuss (Dirigent)
Harmonia Mundi, HMC 901985, 2008
Niklas Eppinger (Violoncello)
Aulos, AUL 66158, 2007
Marco Blaauw (Trompete); Benjamin Kobler (Klavier)
BVHAAST CD 0406, 2007
Rolf Schulte (Violine); William Purvis (Horn); Alan Feinberg (Klavier)
Bridge Records, Inc., Bridge 9012, 2006
Artemis Quartet
Virgin, 7095371, 2005
Toros Can (Klavier)
L'empreinte digitale, ED 13125, 2005
Wigmore Hall Live, WHLive 0003, 2005
Živilė Karkauskaitė (Klavier)
Lithuanian Music Performers Information Centre – LMPIC CD 001, 2005
Meta4 Quartet
Amadeus – SMF 001-2, 2004
Asko Ensemble; Schönberg Ensemble; Reinbert de Leeuw (Dirigent)
Teldec Classics, 8573-88262-2, 2004
Galliard Ensemble
BBC Music Magazine, BBC MM243, 2004
London Voices; Asko Ensemble; Schönberg Ensemble; Berliner Philharmoniker;
Reinbert de Leeuw, Jonathan Nott, Terry Edwards(Dirigenten)
Teldec Classics, 8573-88263-2, 2003
Michaël Levinas (Klavier)
Accord, 472 915-2, 2003
Idil Biret (Klavier)
Naxos, 8.555777, 2003
Pierre-Laurent Aimard (Klavier); Aka Pygmies
Teldec Classics, 8573-86584-2, 2003
Schönberg Ensemble; Asko Ensemble; Amadinda Percussion Group; Capella Amsterdam;
Reinbert de Leeuw, Daniel Reuss (Dirigenten)
Teldec Classics, 8573-87631-2, 2002
Vidor Nagy (Viola)
Note, CAD 800 913, 2002
Berliner Philharmoniker; Jonathan Nott (Dirigent)
Warner Classics, WSM 8573882612, 2002
Quintetto Arnold
DeAgostini, CL0060-2, 2002
Andras Keller, Janos Pilz (Violine)
ECM Records, 465 849-2, 2002
Kölner Kantorei; Volker Hempfling (Dirigent)
Ars Produktion, 368 406, 2002
Orsolino Quintett
Ars Musici, AMP 5105-2, 2001
Pierre-Laurent Aimard (Klavier); Peter Masseurs (Trompete); Schönberg Ensemble; Asko Ensemble; Reinbert de Leeuw (Dirigent)
Teldec Classics, 8573-83953-2, 2001
Lucille Chung (Klavier)
Dynamic, CDS 358, 2001
Quatuor Habanera
Alpha Productions, Alpha 010, 2001
The Danish Horn Trio
Chandos, CHAN 9964, 2001
Kammerchor Stuttgart; Frieder Bernius (Dirigent)
Carus, 83.208, 2001
Roseau-Quintett
ambitus, amb 97 877, 2001
Erika Haase (Klavier und Cembalo)
col legno, WWE 1CD 20501, 2000
Gloria Cheng-Cochran (Klavier)
Telarc, 80549, 2000
Christina Åstrand (Violine); Danish National Radio Symphony Orchestra;
Thomas Dausgaard (Dirigent)
Chandos, 9830, 2000
Aulos Wind Quintett
Schwann Musica Mundi (Universal Music), 2000
Artemis Quartett
Ars Musici, AM 1276-2; Westdeutscher Rundfunk, AM 1276-2, 2000
Philharmonisches Orchester Heidelberg; Thomas Kalb (Dirigent)
Antes (Bella Musica), BM 31.9131, 1999
Col legno Aurophon, AU-031 815, 1999
Zürcher Bläserquintett
Jecklin, Jec 0717-2, 1999
Concertgebouw Orchestra Amsterdam; Bernhard Haitink (Dirigent)
NM Classics, 97 014 (14 CDs), 1999
London Sinfonietta Voices; Philharmonia Orchestra London;
Esa-Pekka Salonen (Dirigent)
Sony Classical, S2K 62312 (2 CDs), 1999
Wolfgang Boettcher (Violoncello)
Nimbus Records, NI 5616, 1999
Hugo Wolf Quartett Wien
Extraplatte, EX 378-2, 1999
Imke Frank (Violoncello)
EnAvant, EAR 417 001, 1999
Fredrik Ullén (Klavier)
BIS, BIS-CD-983, 1998
Singer Pur
Ars Musici, 5507265, 1998
Saschko Gawriloff (Violine); Marie-Luise Neunecker (Horn); PierreLaurent Aimard (Klavier); Tabea Zimmermann (Viola); London Winds
Sony Classical, SK 62309, 1998
Irina Kataeva, Pierre-Laurent Aimard (Klavier); Elisabeth Chojnacka (Cembalo); Zsigmond Szathmáry (Orgel)
Sony Classical, SK 62307, 1997
Pierre Charial (Drehorgel); Françoise Terrioux (Metronom); Jürgen Hocker (Klavier)
Sony Classical, SK 62310, 1997
Irina Kataeva, Pierre-Laurent Aimard (Klavier); Mitglieder des Philharmonia Orchestra London; The King’s Singers; Esa-Pekka Salonen (Dirigent)
Sony Classical, SK 62311, 1996, 1997
Pierre-Laurent Aimard (Klavier)
Sony Classical, 62 308, 1996, 1997
London Sinfonietta Voices; Terry Edwards (Dirigent)
Sony Classical, SK 62305, 1996, 1997
Sony Classical, SK 62306, 1996, 1997
Chamber Orchestra of Europe; Claudio Abbado (Dirigent)
Deutsche Grammophon Production, DG 449 215-2, 1997
Jory Vinikour (Cembalo)
Octavia Japan, Lieb Co 81 0007, 1997
Quintet Cuesta
KC ACO 94 002, 1997
Nimbus Records, NI 5616, 1997
Bläserquintett des Südwestfunks Baden-Baden
Elektronisches Studio des Westdeutschen Rundfunks, Köln
Wergo, WER 60161-50; 1996
BIS, BIS-CD-783, 1996
Albert Schweitzer Quintett
CPO 999 315-2, 1996
Philharmonisches Bläserquintett Berlin
BIS, CD-662, 1996
Dorothea von Albrecht (Violoncello)
ABE DACO 102, 1996
Ensemble ‘die reihe’; Friedrich Cerha (Dirigent)
Vox Box, CDX 5142, 1995
Ars Musici, 5035, 1995
Channel Classics, CCS 7495, 1995
Das Slowakische Bläserquintett
Musica Classic, Msi 790020-2, 1995
Peter Eötvös (Dirigent)
Sony Classical, SK 58 945, 1994
Jean-Guihen Queyras (Violoncello); Saschko Gawriloff (Violine); PierreLaurent Aimard (Klavier); Ensemble intercontemporain; Pierre Boulez (Dirigent)
Deutsche Grammophon, DG 439 808-2, 1994
Ensemble intercontemporain; Pierre Boulez (Dirigent)
Deutsche Grammophon, 439 452-2, 1994
Schönberg Ensemble; Asko Ensemble Amsterdam; Reinbert de Leeuw (Dirigent)
Wergo, Wer 60 100-50, 1993
Ma’alot Quintett
Berlin Classics, BC 1041-2, 1993
Kammervereinigung Berlin
Deutsche Harmonia Mundi, HM/DMR 2060-2, 1992
Arnold-Schönberg-Chor Wien; ORF-Sinfonie-Orchester; Elgar Howarth (Dirigent)
Wergo, WER 6170-2 (2 CDs), 1991
Stradivarius , STR 33304, 1991
Wergo, WER 60 036 (Vinyl), unbekannt; Heliodor, 2549 004; Wergo, 2549 004 (Vinyl) | Wergo, WER 286 036-2, 1991
Groupe vocal de France; Guy Reibel (Dirigent)
EMI France, CDC 754096 2, 1990
Wiener Jeunesse-Chor; Vienna Philharmonic; Claudio Abbado (Dirigent)
Deutsche Grammophon, 429 260-2, 1990
Calamus Ensemble
Note, BR 100 052, 1990
London Sinfonietta; David Atherton (Dirigent)
Decca, 425 623-2; London Records, 425 623-2, 1990
György Ligeti (Dirigent)
Edition Michael Frauenlob Bauer, MFB 008, 1989
Schola Cantorum Stuttgart; Ensemble 'die reihe'; Kammerorchester des Saarländischen Rundfunks; SWF-Sinfonieorchester Baden-Baden;
Ernest Bour, Friedrich Cerha, Clytus Gottwald, Antonio Janigro (Dirigenten)
Wergo, WER 60 162-50, 1988
Wergo, WER 60 161-50, 1988
RSO Stockholm; hr-Sinfonieorchester; SWR Symphonieorchestra;
Elgar Howarth, Michael Gielen, Ernest Bour (Dirigenten)
Wergo, WER 60 163-50, 1988
Wergo, WER 60 079-50, 1988
Volker Banfield (Klavier)
Wergo, Wer 60 134-50, 1987
Boston Symphony Orchestra; William Steinberg (Dirigent)
Deutsche Grammophon, DG 419 475-2, 1987
Erato, ECD 75555, 1987
Voces Intimae String Quartet; Swedish Radio Symphony Orchestra;
Elgar Howarth (Dirigent)
BIS, CD 53, 1987
Karl-Hermann Mrongovius, Begoña Uriarte-Mrongovius (Klavier)
Wergo, WER 60131-50; Wergo, 1987
Wergo, WER 60100-50, 1986
ORF, 140007, (Vinyl), 1986
Schola Cantorum Stuttgart; Clytus Gottwald (Dirigent)
Wergo, WER 60111, 1985
Westwood Wind Quintet
Crystal Records, S750 (Vinyl), 1985
Pro Arte Chor Graz; Karl Ernst Hoffmann (Dirigent)
ORF, 120 934 (Vinyl), 1985
Chor des Norddeutschen Rundfunks
Deutsche Grammophon, 2530 392, 1973 (Germany); 2543 818, 1985 (Brazil)
Erato, STU 71546 (Vinyl), 1984
The Albion Ensemble
FRS, FRS 100 (Vinyl), 1984
piano duo Uriate-Mrongovius; Mitglieder des ORF Chors; ORF RadioSymphonieorchester Wien; Ensemble ‘die reihe’;
Erwin Ortner, Elgar Howarth, Friedrich Cerha (Dirigenten)
ORF, 120 857 (Vinyl), 1984
ambitus, amb 68 802 (Vinyl), 1984
Deutsche Grammophon, 410 651-1 (Vinyl), 1983
The Barry Tuckewell Quintet
Nonesuch Silver Series, 78022-1 (Vinyl), 1980
Danish National Radio Symphony Orchestra;
Wergo, WER 60085 (Vinyl), 1980
Alfons und Aloys Kontarsky (Klavier)
Deutsche Grammophon, 2531 102 (Vinyl), 1980
Wergo, WER 60079 (Vinyl), 1978
Yomiuri Nippon Symphony Orchestra; Seiji Ozawa (Dirigent)
Varèse Sarabande, VX 81060 (Vinyl), 1978
SWR Symphonieorchester; Internationales Kammerensemble Darmstadt;
Bruno Maderna, Ernest Bour (Dirigenten)
Wergo, WER 60022, Vinyl, 1967; S 60 082 Spanien, 1978; Heliodor, 2549 003, Großbritannien
Vienna Wind Soloists
London Records, STS15419; Ace Of Diamonds, SDD 523 (Vinyl), 1977
Budapest Chamber Ensemble; András Mihály (Dirigent)
Hungaroton, SLPX 11807 (Vinyl), 1977
Decca, 6.42287 AW; Decca, 38 459 4; Orbis, 38 459 4 (Vinyl, Deutschland), 1976; (Vinyl, Großbritannien), 1977
Swedish Radio Symphony Orchestra; Elgar Howarth (Dirigent)
Wergo, WER 60 076 (Vinyl), 1976
Voces Intimae; Swedish Radio Symphony Orchestra;
Sweden (Vinyl), 1976
Ensemble ‘die reihe’;
Friedrich Cerha (Dirigent)
Candide, CE 31009, Turnabout TV 34782, 1975
Christophorus Verlag, SCK 70 350 (Vinyl), 1974
Ensemble ‘die reihe’; SWR Orchester; Kammerorchester des Saarländischen Rundfunks; Bläserquintett des Südwestfunks Baden-Baden;
Friedrich Cerha , Ernest Bour, Antonio Janigro (Dirigenten)
Wergo, WER 60059, 1971 (Germany); Clave, 18-5010 S, 1974 (Spain)
ORF Choir; ORF Radio-Symphonieorchester Wien;
Gottfried Preinfalk, Friedrich Cerha (Dirigenten)
ORF, 0 120 064, Vinyl, 1973
Zsigmond Szathmáry (Orgel)
Da Camera Magna, SM 93237 (Vinyl), 1972
New York Philharmonic; Leonard Bernstein (Dirigent)
Columbia Masterworks, MS 6133 (Vinyl), 1965; MS 6733 (Vinyl), 1972 (USA)
ORF Radio-Symphonieorchester Wien; Carl Melles (Dirigent)
ORF, ORF 1001 (Vinyl), 1971
LaSalle Quartet
Deutsche Grammophon, 2561 040; 2543 002, 1970
Wergo, WER 60026, 1960; Heliodor, 2549 013; Wergo, 2549 013 (Vinyl)
1970 (Großbritannien)
SWR Symphonieorchester; hr-Sinfonieorchester; Chöre des Bayerischen Rundfunks;
Ernest Bour, Wolfgang Schubert, Michael Gielen (Dirigent)
Wergo, WER 60045 (Vinyl), 1969 (Deutschland); WER 60045, 2549 011, 1970 (USA); Heliodor, 2549 011, Wergo, 2549 011, 1970 (Großbritannien); 70-5013 1976 (Spanien); 34 WER 60045, 1970 (Frankreich); Heliodor, 2549 011, Wergo WER 2549 011 (Kanada)
Orchestre National De Chambre De Toulouse; Louis Auriacombe (Dirigent)
La Voix De Son Maître, 2C 061 11316 (Vinyl), 1969
ORF Chor; ORF Radio-Symphonieorchester Wien; Milan Horvat (Dirigent)
Amadeo, AVRS 6456 St (Vinyl), 1969
Gerd Zacher (Orgel)
Deutsche Grammophon, 104 990; 137 003 (Vinyl), 1968
NDR Chor Hamburg; Helmut Franz (Dirigent)
Deutsche Grammophon, 104 991; 137 0004 (Vinyl), 1968
Internationales Kammerensemble Darmstadt; SWR Symphonieorchester;
Bruno Maderna, Ernest Bour (Dirigent)
Wergo, WER 60 022 (Vinyl), 1967
Caprice Records, CAP 1150 (Vinyl), unbekannt
Gruppo Corale Luzzasco Luzzaschi Di Ferrara; Giordano Tunioli (Dirigent)
Pro Civitate Christiana, PCC 0099 (Vinyl), unbekannt
Internationales Kammerensemble Darmstadt; hr-Chor; hrSinfonieorchester;
Bruno Maderna, Michael Gielen (Dirigenten)
Hör Zu Black Label, SHZW 904 BL (Vinyl), unbekannt
Kammerchor Hortus Musicus Feldkirch; Gerhard Dallinger (Dirigent)
Lade, EL CD 008, unbekannt