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Für seine Einspielung von Bachs sechs Partiten setzte sich Mahan Esfahani mit verschiedenen Abschriften und Druckausgaben der Werke auseinander.
Daniel Kidane, Sublime Light
Daniel Kidane, Towards Resolution
Johann Sebastian Bach, Violinkonzert a-moll BWV 1041
Daniel Kidane, Movements
Daniel Kidane, Breathe
Daniel Kidane, Veiled Light
Daniel Kidane, Foreign Tongues
Johann Sebastian Bach, Fuge in b-Moll BWV 951
Johann Sebastian Bach, Violinkonzert Nr. 2 E-Dur, BWV 1042
Daniel Kidane, Be Still
Mahan Esfahani, Cembalo
Manchester Camerata
Daniel Pioro, Violine
Daniel Kidane, Komposition
Ein Cembalist, der etwas zu sagen hat. BR Klassik, 23. Juni 2021
Sein Instrument erlaubt ihm, gleichzeitig Pionier und Archäologe zu sein: Mahan Esfahani hat mit seiner Solokarriere das Cembalo in den Konzertsälen Europas, Asiens und Nordamerikas neu etabliert. Neben dem Repertoire aus der Alten Musik widmet er sich häufig auch weniger bekannten symphonischen Werken von z.B. Poulenc, Distler, Martinů, de Falla und Martin. Auch zeitgenössische Kompositionen bringt er regelmäßig auf die Bühne; zuletzt hob er im Rahmen seiner Residenz beim Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung von François-Xavier Roth das neu für ihn komponierte Konzert Standstill von Miroslav Srnka aus der Taufe, das in der laufenden Saison mit dem Prague Radio Symphony Orchestra auch seine tschechische Premiere feiern wird, dann geleitet von Alexander Liebreich.
Mit seinen vielfältigen Programmen ist er regelmäßig zu Gast in internationalen Konzertsälen wie der Londoner Wigmore Hall und im Barbican Centre, in der Carnegie Hall in New York, im Berliner und im Wiener Konzerthaus, in der Tonhalle Zürich, der Kölner Philharmonie sowie in Tokio, Beijing und Shanghai und bei internationalen Festivals wie dem Aspen, Aldeburgh, Edinburgh und Schleswig-Holstein Musik Festival. Dabei arbeitet er auch mit Klangkörpern wie dem Ensemble Modern, dem BBC Symphony Orchestra, dem Chicago Symphony Orchestra, dem Münchener Kammerorchester, dem Los Angeles Chamber Orchestra sowie dem Orpheus Chamber Orchestra zusammen. Besondere Höhepunkte waren zuletzt seine Mitwirkung an Ligeti 100, einer besonderen Konzertnacht des hr-Sinfonieorchesters in der Alten Oper Frankfurt, sein Debüt im Wiener Musikverein, seine Zusammenführung von Cembalo und elektronischer Musik in Kooperation mit dem Tectonics Festival und dem Barbican Centre, die Wiederentdeckung von Luc Ferraris Musique socialiste ou Programme commun für Cembalo und Tonband von 1972 sowie aktuell ein Bach-Schwerpunkt an der Wigmore Hall über mehrere Saisons, im Rahmen dessen ihm kürzlich auch die jährlich an bedeutende Künstlerpersönlichkeiten vergebene Wigmore Medal verliehen wurde.
Mahan Esfahanis für Hyperion eingespielte Debüt-CD mit Carl Philipp Emanuel Bachs Württembergischen Sonaten wurde mit dem BBC Music Magazine Award, dem Diapason d‘or sowie dem Gramophone Award als beste Barockaufnahme des Jahres 2014 ausgezeichnet. Weiter liegen bei Hyperion Rameaus komplette Pièces de Clavecin vor. Bei der Deutschen Grammophon sind Time present and time past mit Werken von Bach, Corelli, Steve Reich und Henryk Gorecki sowie ein Album mit Bachs Goldbergvariationen erschienen; für letzteres erhielt er 2017 erneut den BBC Music Magazine Award. Weitere Aufnahmen umfassen Flötensonaten von Bach und Corelli mit Michala Petri, Werke der englischen Virginalisten sowie Bachs Toccaten und Partiten. Die CD Musique? (Hyperion) mit zeitgenössischen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts wurde mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet, und für seine Aufnahmen der Cembalokonzerte von Martinů, Krása and Kalabis mit dem Prague Radio Symphony Orchestra und Alexander Liebreich erhielt Mahan Esfahani den Opus Klassik 2023 (Konzerteinspielung des Jahres).
Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 gehören seine Residenz beim Lammermuir Festival in Schottland, die Einladung zum Brucknerfest Linz gemeinsam mit dem Münchner Kammerorchester, die Mitwirkung an einem Konzert im Londoner Barbican zum 85. Geburtstag von Gavin Bryars, Auftritte beim Orquesta Sinfónica de Navarra unter Perry So und beim Brno Philharmonic Orchestra unter Alexander Liebreich sowie die französische Erstaufführung von Gavin Bryars‘ Cembalokonzert Busoni’s Chickering beim Orchestre National de Lyon unter Andrew Manze. Darüber hinaus führt Mahan Esfahani seinen Bach-Schwerpunkt an der Londoner Wigmore Hall fort, in dessen Rahmen er gemeinsam mit Antje Weithaas alle Duosonaten sowie mit der Britten Sinfonia mehrere Cembalokonzerte präsentiert.
Geboren im Iran und aufgewachsen in den USA studierte Mahan Esfahani zunächst Musikwissenschaft und Geschichte an der Stanford University und anschließend Cembalo in Boston bei Peter Watchorn und später bei Zuzana Růžičková. Von 2008 bis 2010 war er BBC New Generation Artist, 2009 gewann er den Borletti-Buitoni-Preis, und dreimal war er vom Gramophone Magazin als „Künstler des Jahres“ nominiert.
Saison 2023/24
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K. Penderecki: Partita für Cembalo und Orchester (1971)B. Martinů: Konzert für Cembalo und Orchester (1935)F. Martin: Petite Symphonie Concertante für Harfe, Cembalo und Klavier (1945)F. Martin: Concert pour clavecin et petit orchestre (1952)F. Poulenc: Concert champêtre for Harpsichord and Orchestra (1928)M. de Falla: Konzert für Cembalo und fünf Instrumente (1926)H. Górecki: Konzert für Cembalo und Streicher (1980)I. Xenakis: "À l'Ile de Goree" für Cembalo und Ensemble (Konzert) (1986)V. Kalabis: Konzert für Cembalo und Streicher op. 42 (1975)R. Gerhard: Konzert für Cembalo, Perkussion und Streicher (1959)
Solo
IJ. C. Bach: Präludium Es-Dur, BWV Anh. 177/1; J. Pachelbel: Ciaccona D-Dur; L. Marchand:Suite d-MollJ. S. Bach: Toccata d-Moll, BWV 913; W. Byrd: Ut re mi fa sol la G-Dur; J. S. Bach: Fantasie und Fuge a-Moll, BWV 904G. Frescobaldi: Capriccio sopra la Bassa Fiammenga, F4.05; J. S. Bach: Toccata D-Dur, BWV 912
IIT. Tallis: Felix namque; L. Berio: Rounds; J.-P. Rameau: Les tendres plaintes - Le lardon - La boiteuse - L'entretien des Muses - Les cyclopesH. Cowell: Set of FourM. Srnka: TriggeringJ. S. Bach: Partita Nr.3 in a-moll, BWV 827
IIIS. Rasmussen: Quadroforone No 1; L. Berio: Rounds; M. Srnka: Triggering;J. Cage: HPSCHD: Solo VII; A. Abbasi: Intertwined Distances
Duo mit Emmanuel Pahud
Bach & SöhneJ. S. Bach: Sonate für Flöte und Cembalo in g-Moll, BWV 1020 J. C. F. Bach: Sonate für Flöte und Cembalo in Es-DurW. F. Bach: Sonate für Flöte und Keyboard in F-Dur, B18 J. C. Bach: Sonate pour le Clavecin, op. 16 Nr. 1 D-Dur C. P. E. Bach: Sonate für Flöte und Basso continuo G-Dur „Hamburger Sonate“ J. S. Bach: Sonate für Flöte und Cembalo h-Moll, BWV 1030
Verfügbare Periode: 13.-19. Januar 2025
„Ausgesuchte Virtuosität, feine Balance zwischen den Instrumenten und sprühender Elan der Interpreten, die im Lauf des Abends immer mehr zu einer musikalischen Einheit verschmolzen."Oberösterreichische Nachrichten, Januar 2022 - zum Konzert des Duos am Brucknerhaus Linz
Trio mit Michala Petri und Hille Perl
Werke von Bach u.a.
Duo mit Maximilian Hornung
Antonio Vivaldi: Sonate Nr. 3 a-MollGiovanni Platti: Set 1, Sonate Nr. 1J.C.F. Bach: Sonate A-Dur Marin Marais: Les Folies d'EspagneVictor Kalabis: 4 DialogeGiovanni Platti: Set 2, Sonate Nr. 6 Antonio Vivaldi: Sonate Nr. 5 e-Moll
Details und weitere Programme auf Anfrage.
„[Bohuslav Martinůs] Konzert belebt eine neue Farbe im Repertoire. Den Goldschatz Cembalo beschrieb Esfahanis perlende Zugabe mit einem Basso ostinato aus der Zeit Purcells, in dem er Sounds wie aus dem Zeitalter der Elektronik zelebrierte; ein magischer Moment.“
Olaf Weiden, 22. Mai 2023
„An Mahan Esfahani ist nichts Altbackenes. Seine Kreuzzüge für sein Instrument, das Cembalo, kennen keine Grenzen, und dieses Album des tschechischen Repertoires des 20. Jahrhunderts, lebendig aufgenommen in Prag mit tschechischen Spitzenmusikern, hält immer wieder Überraschungen bereit. […] Die Finger von Esfahani hören nie auf zu funkeln; er sollte eine Oper in Auftrag geben: „Das magische Cembalo“.“
The Times, Geoff Brown, 9. Februar 2023
„Dieses neue Album von Mahan Esfahani ist eine reine Freude vom ersten bis zum letzten Akkord. Martinů, Krása und Kalabis, alle auf einer CD, was könnte man daran nicht mögen? Natürlich sind die Erwartungen manchmal größer als die Realität, aber nicht hier […] Esfahani spielt wie ein Engel.“
Gramophone, Guy Rickards, Februar 2023
„Funkelnde Virtuosität. Die Farben, die er bei allen Werken ins Spiel bringt, […] lassen die klanglichen Möglichkeiten des Cembalos für uns neu aufleben."
The Guardian, Fiona Maddocks, 27. August 2022
„Ein brillianter Beitrag […] Mahan Esfahani genießt das einschneidende Moto Perpetuo in vollen Zügen."
BBC Music Magazine, Paul Riley, 21. Juli 2022
„Mahan Esfahanis Spiel ist einfach atemberaubend. Ruders beeindruckend idiomatisches Schreiben für das Cembalo stellt Esfahanis erstaunliche Fähigkeiten und Virtuosität in den Fokus, ebenso seinen allumfassenden Sinn für musikalische Architektur und sein unglaubliches Gespür für Details. Man könnte daher meinen, dass ein so auf ihn zugeschnittenes Konzert wie dieses dem Spieler wie ein maßgeschneiderter Anzug passen würde, aber wenn man Esfahani im Video zuhört, macht er deutlich, wie schwer das Werk in jeder Hinsicht ist. Sein ungeheures Talent lässt ihn jedoch noch so große technische Herausforderungen meistern und setzt sich wirkungsvoll über augenscheinliche Schwierigkeiten hinweg."
Musicweb International, Philipp R. Buttall, 13. Mai 2022
„Mahan Esfahani ist einer der gefragtesten Cembalisten unserer Zeit, der neben den technischen Voraussetzungen die nötige Neugier und musikalische Intuition mitbringt, um eine solche Komposition aufzuführen. Dadurch gelingt ihm eine spannende und intensive Interpretation."
Pizzicato, Uwe Krusch, 29. April 2022
„Der iranische Cembalist begeistert mit seiner Interpretation und überzeugt zudem mit seinem theoretischen Ansatz."
Fono Forum, November 2021
„Auf so feinen Spinnenbeinchen wie hier, leicht und schwerelos, tänzelten diese Werke noch nie einher. Bei dem iranisch-amerikanischen Wunder-Cembalisten Mahan Esfahani scheint aller mathematische Konstruktionsüberbau verflogen. … Große Eleganz und Schwerelosigkeit! … Ein absoluter Glücksgriff.“
Kai Luehrs-Kaiser, rbbKultur, 4. August 2021 - zur Bach CD "Die sechs Partiten", Hyperion CDA68311/2
„Mahan Esfahanis Spiel räumt ein stückweit auf mit dem Image des gleichförmig monochromen Cembalos, dem im Unterschied zum modernen Pianoforte eine differenzierte Anschlagsdynamik fehlt. Umso intensiver nutzt Esfahani die Mittel der Zeitgestaltung und einer sehr durchdachten Artikulation […] Ein Cembalist, der etwas zu sagen hat.“
BR Klassik, Matthias Keller, 23. Juni 2021
„Mit seiner Aufnahme der Bach-Partiten setzt Mahan Esfahani seine sehr individuelle Sichtweise auf die Musik des Komponisten konsequent fort. Damit beweist er nach wie vor einigen Mut, denn die Kritik von Seiten der Puristen historisch informierter Aufführungspraxis ist ihm sicher. Alle anderen dürfen sich aber an einer unkonventionellen, spannenden und technisch ausgezeichneten Einspielung erfreuen.“
WDR 3 TonArt, Jan Ritterstaedt, 7. Juni 2021
„So geht Cembalo! […] Mahan Esfahani verfügt über einen elektrisierenden Anschlag, weiß Akzente zu setzen, bewahrt dabei jedoch einen singenden Charakter des Cembalos – selbst in Passagen, die nicht vordergründig kantabel sind.“
Neue (musikalische) Blätter, Wolfram Quellmalz, 19. Juni 2022
„Esfahani wählt die für ihn musikalisch sinnvollsten Lesarten – die von ihm herangezogenen Quellen sind alle aufgelistet (…) Unter Esfahanis flinken Fingern klingt das Instrument geschmeidig und homogen (…) Ich empfehle diese Aufnahme nicht nur wegen der fundierten und engagierten Interpretationen, sondern auch wegen Esfahanis herausfordernder Herangehensweise. Er ist auf dem Weg, alle Klavierwerke von Bach für Hyperion aufzunehmen, und wer seinen Stil mag, sollte diese im Blick zu behalten.“
Early Music Review, David Stancliffe, 7. Mai 2021
„Die verblüffende Unmittelbarkeit und Modernität von Mahan Esfahanis Darbietungen liegt zum Teil in der Bandbreite der Klänge, die sein modernes Cembalo mit seinem reichen Bassregister hervorbringen kann … aber auch in der Weite von Esfahanis Vorstellungskraft, seinem Sinn für Theater, seiner Entdecker- und Experimentierfreudigkeit. Manchen mag das zu weit gehen, anderen wird es aber eine Offenbarung sein."
BBC Record Review, Simon Heighes, 29. Mai 2021
„Mittels Tempo, Artikulation und Farbe zeigte jedes Stück echten Charakter – ob freudig, ehrfürchtig, verspielt, akademisch, klagend oder unbeschwert. Esfahani schwelgte in seiner improvisatorischen Freiheit und führte intelligent durch das Dickicht der Fugenkompositionen."
The Times, Rebecca Franks, 21. April 2021
„Ein schlüssiges, effektvolles, straffes Programm mit Cembalo-Werken des 20. Jahrhunderts, das sich im Verlauf immer dichter, komplexer und philosophisch herausfordernder zuspitzt. Die Programmgestaltung ist ein absoluter Gewinn (... ) Es gibt eine Menge zu entdecken, das Begeisterung wecken kann.“
Gramophone, August 2020 - zur CD "Musique?", erschienen am 3. Juli 2020
„Eindrucksvoll und nachdrücklich macht der Cembalist damit klar: sein Instrument kann deutlich mehr als bloß Barock und Basso continuo. Ein sehr empfehlenswertes Album für alle Neugierigen!“
WDR 3, Jan Ritterstaedt, 10. August 2020 - zur CD "Musique?", erschienen am 3. Juli 2020
„Mahan Esfahani ist solch eine unglaubliche Kraftzentrale und sozusagen Häretiker des Cembalos … weil er, obwohl brillanter Bach-Interpret, sich weigert, das Cembalo in der „Alte-Musik-Ecke“ stehen zu lassen. Vielmehr ist er ein großartiger Auftraggeber und Interpret Neuer Musik … Ein wirklich guter Aufnahmeklang … das ist einfach brillant gemacht.“
Record Review / BBC, Juli 2020
„Esfahani (entfaltet) großen Ton und tiefe Emotion.“
Süddeutsche Zeitung, Harald Mauró, 13. Dezember 2019
„Mit dem großartigen Cembalisten Mahan Esfahani wurden die drei Gambensonaten zu geistreichen Unterhaltungen dreier Stimmen, die sich gegenseitig imitieren, miteinander vernetzen oder in den langsamen Sätzen versonnen und innig dia- und trialogisieren. .. Esfahani zeigte mit der d-moll Toccata, wie der junge Bach in seiner Weimarer Zeit sich in beides stürzte: in die Vorführung seiner virtuosen Fähigkeiten am Tasteninstrument und in die Lust, leidenschaftlichen Ausdruck zu suchen.“
Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht, 28. Februar 2019 – zu einem Duo-Rezital mit Pieter Wispelwey
„Ein bedeutender Cembalo-Interpret der jüngeren Generation.“
Deutschlandfunk Kultur, Bernd Heyder, 11. November 2018
G. Ligeti: Passacaglia Ungherese für Cembalo
hr-Sinfonieorchester | Hommage an György Ligeti | Alain Altinoglu (Dir.)
Livestream vom 31.03.2023 aus der Alten Oper, Frankfurt am Main
G. Ligeti: Hungarian Rock - Chaconne
G. Ligeti: Continuum
Gürzenich Orchester Köln
Livestream vom 12.09.2022 aus der Kölner Philharmonie
Miroslav Srnka: Standstill für Cembalo und Orchester (2021) UraufführungJean-Philippe Rameau: Gavotte mit sechs Variationen (Zugabe)
A. Abbasi: Intertwined distances
J.S. Bach: ausgewählte Flötensonaten | Michala Petri, Hille Perl
Harrogate Festival 2020
J.-P. Rameau: Suite G-Dur
G. Lynch: Admiring Yoro Waterfall, P. Ben-Haim: Improvisation on a Persian folk song
Poul Ruders: Harpsichord Concerto
Aarhus Symphony Orchestra, Leif Segerstam
S. Reich: Piano Phase For Two Pianos
F. Martin: Harpsichord Concerto
Our Recordings, 2022
Hyperion, DDD, 2021 - CDA68397
Hyperion, DDD, 2021
Hyperion, DDD, 2019
Our Recordings, DDD, 2018
Hyperion, DDD, 2018
Hyperion Records Limited 2018, Hyperion A68249
Deutschlandfunk | Deutsche Grammophon GmbH 2016
Our Recordings, OUR 6220610, 2015
Deutschlandfunk | Deutsche Grammophon GmbH 2015
Hyperion Record Limited 2014
Wigmore Hall Live 2014
Hyperion Records Limited 2013, Hyperion A67995