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Christoph Prégardien bringt am 11. Dezember im Wiener Konzerthaus mit dem Klangforum Wien Johannes Maria Stauds neu instrumentierte Ensemblefassung von Schuberts Zyklus Die Schöne Müllerin zu Gehör, die unter dem Titel These Fevered Days mit sieben neuen Liedern nach Gedichten von Emily Dickinson verzahnt ist.
Im Juni 2025 ist an der Oper Köln Philippe Manourys Thinkspiel Die letzten Tage der Menschheit nach Karl Kraus' Monumentaldrama unter der Leitung von Peter Rundel zur Uraufführung gekommen und hat begeisterte Kritiken erhalten.
Glückwunsch an Peter Rundel: Die Aufnahme von Hèctor Parras Oper Les Bienveillantes, unter seiner Leitung 2019 an der Opera Vlaanderen uraufgeführt und 2024 auf drei CDs erschienen, erhält den renommierten Grand Prix international du disque der Académie Charles Cros.
Frederic Anthony Rzewski, tba
Frank Zappa, The Yellow Shark
Peter Rundel, Dirigent
Remix Ensemble Casa da Música, Porto
Georges Aperghis, 2 Etudes pour orchestre, n° 7 et n°8
Mikel Urquiza, Concerto
Betsy Jolas, Tales of a Summer Sea
Ondřej Adámek, Where are You?
Orchestre Philharmonique de Radio France
Trio Catch
Magdalena Kozena, Mezzosopran
György Kurtág, Akhmatova
György Kurtág, Vier Lieder Op. 11 (Pilinszky)
György Kurtág, Vier Capriccios op. 9
Luigi Nono, Omaggio a György Kurtág
György Ligeti, Mysteries of the Macabre für Trompete und Klavier
Karlheinz Stockhausen, Kontra-Punkte für 10 Instrumente
Jeroen Berwaerts, Trompete
UMZE Chamber Ensemble
Andrea Jőrös, Sopran
Katalin Károlyi, Mezzosopran
Zsolt Haja, Bariton
Nino Rota, I Due Timidi
Darius Milhaud, Le Pauvre Matelot
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Sara Glojnarić, Station Paradiso
Staatsorchester Stuttgart
Anika Rutkofsky, Regie
Die tiefe Durchdringung komplexer Partituren der unterschiedlichsten Stilrichtungen und Epochen bis hin zur zeitgenössischen Musik sowie seine dramaturgische Kreativität machen Peter Rundel zu einem gefragten Partner führender europäischer Orchester.
Regelmäßig gastiert er bei allen deutschen Rundfunk-Orchestern. Internationale Gastengagements führten ihn darüber hinaus u.a. an das Pult des Helsinki Philharmonic Orchestra, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino, der Wiener Symphoniker, des Brussels Philharmonic sowie des NHK Symphony und des Taipei Symphony Orchestra.
Nach seinen gefeierten Aufführungen von George Benjamins Written on Skin mit dem Münchner Rundfunkorchester und der Uraufführung von Philippe Manourys monumentaler Oper Die letzten Tage der Menschheit mit dem Gürzenich-Orchester an der Oper Köln leitet Peter Rundel in der Saison 2025/26 die Uraufführung von Sara Glojnarićs Oper Station Paradiso an der Staatsoper Stuttgart. Im Rahmen eines Projektes beim von ihm geleiteten Taschenopernfestival Salzburg setzt er seine Zusammenarbeit mit dem SWR Vokalensemble fort. Konzertverpflichtungen u.a. mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin oder dem Orchestre Philharmonique de Radio France führen ihn an die Elbphilharmonie, das Münchner Prinzregententheater, zum Ultraschall Festival Berlin, nach Paris sowie anlässlich der Feierlichkeiten zu György Kurtágs 100. Geburtstag ins Budapest Music Center
Peter Rundel dirigierte Opernuraufführungen an der Deutschen Oper Berlin, der Bayerischen Staatsoper, bei den Wiener Festwochen, am Gran Teatre del Liceu, der Opera Vlaanderen, am Teatro Argentino La Plata, bei der Ruhrtriennale und den Bregenzer Festspielen. Dabei arbeitete er mit namhaften Regisseuren wie Peter Konwitschny, Calixto Bieito, Peter Mussbach, Heiner Goebbels, Carlus Padrissa (La Fura dels Baus) und Willy Decker zusammen. Seine Operntätigkeit umfasst sowohl traditionelles Repertoire (u. a. Die Zauberflöte an der Deutschen Oper Berlin und König Kandaules, Hänsel und Gretel und Die Hochzeit des Figaro an der Volksoper Wien) als auch bahnbrechende Produktionen zeitgenössischen Musiktheaters wie Stockhausens Donnerstag aus LICHT, Massacre von Wolfgang Mitterer und die Uraufführungen von Georg Friedrich Haas‘ Nacht und Bluthaus, Isabel Mundrys Ein Atemzug– die Odyssee sowie Emmanuel Nunes‘ Das Märchen und La Douce. Die von ihm dirigierte spektakuläre Prometheus-Inszenierung bei der Ruhrtriennale wurde 2013 mit dem Carl-Orff-Preis gewürdigt. Seine jüngsten Erfolge feierte Peter Rundel am Opernhaus Zürich mit Stefan Wirths Girl with a Pearl Earring (vom Magazin Opernwelt als Uraufführung des Jahres ausgezeichnet) und am Hessischen Staatstheater Wiesbaden mit Massenets Werther.
Geboren in Friedrichshafen studierte Peter Rundel Violine bei Igor Ozim und Ramy Shevelov, sowie Dirigieren bei Michael Gielen und Peter Eötvös. 1984 bis 1996 war er als Geiger Mitglied des Ensemble Modern, mit dem er auch als Dirigent auf eine langjährige Zusammenarbeit zurückblickt. Regelmäßig ist er auch beim Klangforum Wien, dem Ensemble Musikfabrik, dem Collegium Novum Zürich, dem Ensemble intercontemporain und dem Asko|Schönberg Ensemble zu Gast. Nach Tätigkeiten als musikalischer Leiter des Königlich-Philharmonischen Orchesters von Flandern sowie der damals neu gegründeten Kammerakademie Potsdam übernahm Peter Rundel im Januar 2005 die Leitung des Remix Ensemble Casa da Música in Porto. Inzwischen feiert dieses Ensemble für Neue Musik Erfolge bei wichtigen Festivals in ganz Europa, in der aktuellen Saison gastiert es unter seiner Leitung unter anderem an der Elbphilharmonie Hamburg und an der Kölner Philharmonie und bringt gemeinsam mit Matthias Goerne eine Bearbeitung der Dichterliebe von Jörg Widmann zur Uraufführung.
Mit großem Engagement widmet sich Peter Rundel der Ausbildung des musikalischen Nachwuchses. In Porto gründete er die Remix Academy für Ensemblemusiker:innen und Dirigent:innen. Als musikalischer Leiter des Taschenopernfestivals (seit 2019) installierte er auch in Salzburg eine Akademie zur Förderung junger Dirigent:innen im Bereich des zeitgenössischen Musiktheaters. Daneben unterrichtet er regelmäßig im Rahmen internationaler Ensembleakademien unter anderem mit der London Sinfonietta, dem Ulysseus Ensemble (Manifeste Academy Paris), am Teatro alla Scala Mailand und bei der Lucerne Festival Academy.
Für seine Aufnahmen mit Musik des 20. Jahrhunderts erhielt Peter Rundel zahlreiche Preise, darunter mehrmals den Preis der deutschen Schallplattenkritik (Nono, Prometeo; Kyburz, Ensemble- und Orchesterwerke; Reich, City Life; Furrer, Klavierkonzert; Bertrand, Vertigo) sowie den Grand Prix du Disque (Barraqué, Gesamtwerk), eine Grammy-Nominierung (Heiner Goebbels, Surrogate Cities) und einen Echo Klassik (Sprechgesänge mit dem Ensemble Musikfabrik).
Saison 2025/26
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„Das beeindruckende Gürzenich-Orchester Köln wird von Peter Rundel meisterhaft geführt, der diese große Maschine zum Laufen bringt und so zum Erfolg dieses totalen Theaters beiträgt.“
Res Musica, Michèle Tosi, 3.7.2025
„Peter Rundel beweist als großartiger Neue Musik-Experte seine Meisterschaft im Führen eines weitläufig verteilten 360°-Ensembles. Mit sicherer Hand zieht er die Fäden durch Manourys mal schreiende, mal verstummende Partitur, lässt apokalyptische Drohgebärden aus der Ferne aufglimmen.“
Concerti, Patrick Erb, 28.6.2025
„Der Aufführungsapparat bei der Kölner Uraufführung hat riesige Dimensionen: drei vollbesetzte Orchestergruppen, 13 Solisten, zwei Schauspieler, Chor und aufwendige Live-Elektronik vom IRCAM in Paris bereitgestellt, alles zusammengehalten von dem in aller Ruhe souverän seines koordinierenden Amtes waltenden Dirigenten Peter Rundel.“
WDR3, Philipp Quiring, 28.6.2025
„Das Münchner Rundfunkorchester [...] wird von einem hervorragenden Spezialisten für zeitgenössisches Repertoire, Peter Rundel, geleitet: Er weiß nicht nur alle Reichtümer von Benjamins Orchester auszuschöpfen, sondern scheint es auch geschafft zu haben, den Sänger:innen eine absolute Sicherheit zu geben, die es ihnen ermöglicht, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren.“
Res Musica, Dominique Adrian, 28.03.2025
„Keine Sekunde der anderthalb Stunden entbehrt dank des Münchner Rundfunkorchesters unter Peter Rundel der Spannung.“Written on Skin, Georges Benjamin, Prinzregententheater, März 2025
„Keine Sekunde der anderthalb Stunden entbehrt dank des Münchner Rundfunkorchesters unter Peter Rundel der Spannung.“
Written on Skin, Georges Benjamin, Prinzregententheater, März 2025
Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalschmid, 23.3.2025
„Peter Rundels unfehlbares Ohr und seine strahlende Geste wirken Wunder [...]"
Res Musica, Michèle Tosi, 22.10.2022
„Was das Klangforum Wien, die zwölf Sänger:innen vom Chorwerk Ruhr, der Dirigent Peter Rundel und der Sounddesigner Thomas Wegner leisten, ist kaum mit Worten zu beschreiben. Diese hochkomplexe Musik scheint am idealen Ort ideale Interpret:innen gefunden zu haben, fast neu erfunden worden zu sein.“
Die Deutsche Bühne, Andreas Falentin, 12.08.2022
über das Musiktheater „Ich geh unter lauter Schatten", Eröffnungskonzert der RuhrTriennale
„Aus diesem Fundus schafft Wirth mit beeindruckendem Handwerk und ohne Scheu vor eklektischen Momenten eine Musiksprache, deren Einfallsreichtum sich vor allem im Orchester niederschlägt. Hier entwickelt sich, vom Dirigenten Peter Rundel und der Philharmonia Zürich feinsinnig aufgefächert, ein fast ununterbrochener Bewusstseinsstrom, der das Geschehen vorantreibt und kommentiert.“
Neue Zürcher Zeitung, Christian Wildhagen, 05.04.2022
„Dort steht Peter Rundel vor der mit viel Schlagwerk und einem Klavier ergänzten Philharmonia Zürich und sorgt dafür, dass wir nicht nur mehr sehen, sondern auch mehr hören, mehr fühlen, mehr verstehen. Wirths «Girl with a Pearl Earring» ist eine Orchester-Oper, das Wesentliche passiert in einer Musik, die vieles kann: illustrieren, andeuten, verheimlichen.“
Tages Anzeiger, Susanne Kübler, 05.04.22
„Peter Rundel leitete die Philharmonia Zürich mit bestechender Klarheit, auch bei den subtil sich aufbäumenden Klangschichtungen war das nie zu laut oder zu lärmig. Die Balance zwischen Orchester und Stimmen war auch im Parkett perfekt (was oft beim Belcanto-Repertoire nicht gegeben ist).“
Oper aktuell, Kaspar Sannemann, 03.04.2022
„Peter Rundel gelang am Premierenabend mit dem gut disponierten Hessischen Staatsorchester eine transparente und spannungsvolle Wiedergabe. (...) Rundel schwelgte keineswegs nur in Massenets farbenreicher Partitur, sondern sorgte immer wieder für klare Konturen und Kontraste, die nicht zuletzt den musikalischen Zuspitzungen im dritten Akt zugutekamen."
Das Opernglas, L.-E.Gerth, Februar 2022
„Dem Dirigenten Peter Rundel sei Dank, dass das Hessische Staatsorchester Wiesbaden wieder in seinen altbewährten Qualitätslevel fand und unter seiner umsichtigen Stabführung den bestens disponierten Klangkörper zu typisch französischen „Sound“ animierte. Rundel vereinte filigrane Akkorde, herb-süße Klänge des Saxophons mit dominanten dramatischen Klangfarben und verlieh der Partitur besonders realistische Dimensionen. Dank subtiler Kombinationen schicksalhafter instrumentaler Einschläge unterstrich der umsichtige Dirigent das tragische Bühnengeschehen auf vortreffliche Weise."
Der Opernfreund, Gerhard Hoffmann, 15.01.2022
„Unter der Leitung von Peter Rundel ist ein weder besonders süßer noch ein gestriger Massenet zu hören, kristallklar und Schärfen nicht meidend zeigt er sich in seiner zeitlosen Gestalt."
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg, 17.12.2021
„Unter der Leitung von Gastdirigent Peter Rundel spielt das Hessische Staatsorchester Wiesbaden häufig dramatisch verdichtet, mit gestauchten Tempi und ins Jähe modellierten Klangfarben."
FAZ, 14.12.2021
„Umso mehr lobte der Jekaterinburger Geiger Leonid Orlow den Dirigenten Rundel, den er mit einem General verglich, der seine Armee durch Überzeugungskraft und Güte motiviere. Was das heißt, zeigte sich bei der Aufführung der majestätisch-tänzerischen dritten Symphonie von Johannes Brahms, die man so kammermusikalisch atmend, so transparent und zugleich glutvoll sprechend kaum je gehört hat. Wie das Andante zaghaft um Zuneigung zu bitten scheint, wie im Allegretto ein schlichter Gesang sich zur tragischen Rhapsodie entwickelt, daraus tönte eine Vielfalt freier Individuen, die ein starker Wille am sanften Zügel leitet."
FAZ, Kerstin Holm, Juli 2020
„Dem ebenso präzise wie energisch agierenden Peter Rundel geht seine bemerkenswerte Flexibilität nie verloren. Er garantiert das Fließen und die Verständlichkeit der musikalischen Aussage."
Diapason, Pierre Rigaudière, 14.01.2020
„Mit [Xenakis] eröffnete das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Peter Rundel sein sinnbetörendes Gastspiel in der Elbphilharmonie."
Die Welt, Lutz Lesle, Dezember 2019
„Doch nun starb Hans Zender vor wenigen Wochen, am 23. Oktober, so dass die Aufführung seiner „33 Veränderungen über 33 Veränderungen“ durch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der genauso umsichtigen wie kompetenten Leitung von Peter Rundel unfreiwillig zum Gedächtniskonzert mutierte."
Der Klassik Kritiker, 25.11.2019
„Alles an diesem Abend ist erstmal beeindruckend. Die fahl angefressenen Klänge, die oft schlagartig von enervierend heftig zu ätzend leise wechseln. (…) Die Leistungen der Sänger, des Orchesters, des Dirigenten Peter Rundel, der Klarheit wie Drive erzeugt."
Süddeutsche Zeitung, Reinhard J. Brembeck, 2.05.2019
„Eine höchst expressive, meisterhaft orchestrierte Musik ist das Ergebnis, die an der Premiere unter der exzellenten Leitung von Peter Rundel einen unaufhaltsamen Sog entwickelte – eine Glanzleistung von Chor und Orchester der Flämischen Oper.“
Neue Zürcher Zeitung, Marco Frei, 29.04.2019
„Peter Rundel dirigiert die Partitur mit Klarheit und Professionalität und die Solisten sind alle ausgezeichnet."
La Libre Belgique, 29.4.2019, Nicolas Blanmont
„Zum Schluss ein Meisterwerk: Béla Bartóks "Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta". Fein gesponnene Streicherfugen, vertrackte Rhythmen, rasante Tempi: eine weitere Herausforderung für das Orchester. Dank des emotional inspirierenden und präzise leitenden Dirigenten Peter Rundel gerieten auch hier die Musiker in prächtige Spiellaune.“
Saarbrücker Zeitung, Helmut Fackler, Mai 2017
„Die Umsetzung der schwierigen, technisch anspruchsvollen Partitur wird nur durch die präzise musikalische Leitung Rundels ermöglicht.“
El País, Blanca Cia, Februar 2017
„Beim Orchesterkonzert, das der wunderbare Peter Rundel im Herkulessaal dirigierte, standen ein Klassiker der Moderne und zwei Uraufführungen auf dem Programm.“
NMZ – Neue Musikzeitung, Anna Schürmer, Februar 2017
„Niemals hat, wenn die Erinnerung dieses Kritikers nicht täuscht, ein Ars Musica Konzert solch eine Begeisterung, Freude und Bewegtheit ausgelöst. (…) Ein atemberaubendes Erlebnis, vom jubelnden Saal mit stehenden Ovationen belohnt – Resultat einer ausgezeichneten Leistung der Brüsseler Philharmoniker unter dem deutschen Dirigenten Peter Rundel.“
La Libre, Martine D. Mergeay, November 2016
„Peter Rundel führt das technische brillante Radiosinfonieorchester und das beeindruckend souverän agierende SWR-Vokalensemble zu einer emotional ergreifenden Interpretation.“
Stuttgarter Zeitung, Markus Dippold, November 2015
J. Brahms: Symphony Nr. 3 | Tchaikovsky Youth Orchestra
Interview | Tchaikovsky Summer Music Academy in Sverdlovsk
R. Wagner: Das Rheingold | Remix Ensemble
Music after the confinement | Remix Ensemble