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General Management
"Gänsehaut-Momente": Herausragende Kritiken für die Aufnahme des Armida Quartetts mit Werken von Max Reger und Johanna Senfter.
Das Armida Quartett mit einer Zugabe: Für unsere neue Podcast-Reihe „Encore“ spricht Violinistin Johanna Staemmler unter anderem über ihre Mozart-Gesamtaufnahme und hört mit uns in die Interpretationen hinein.
Glückwunsch an das Armida Quartett: Die abschließende CD der Mozart-Gesamtaufnahme wird aktuell von der Kritik hoch gelobt, und das zuvor veröffentlichte Volume 4 erhält sogar einen Opus Klassik.
Wolfgang Amadeus Mozart, Quintettsatz F-Dur für Klarinette, Bassetthorn und Streichtrio KV 580b
Robert Schumann, Streichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3
Johannes Brahms, Klarinettenquintett in h-Moll op. 115
Armida Quartett
Sabine Meyer, Klarinette
Franz Schubert, Streichquartett g-Moll, D 173
Franz Schubert, Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887
Ludwig van Beethoven, An die ferne Geliebte op. 98
Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett Es-Dur KV 428
Robert Schumann, Dichterliebe op. 48
Benjamin Appl, Bariton
Johannes Fischer, Festspiel-Ouvertüre für Streichquartett und Elektronik
Louis Spohr, Konzert für Streichquartett und Orchester a-Moll op. 131
Johannes Brahms, Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
NDR Radiophilharmonie Hannover
Stanislaw Kotschanowski, Dirigent
Martin Funda, Violine Johanna Staemmler, Violine Teresa Schwamm-Biskamp, Viola Peter-Philipp Staemmler, Violoncello
Es vibriert geradezu vor Konzentration, Intensität, Emotion und Schönheit bei allen vier Werken eines klug ausgewählten Programms, bei dem besonders die Anfänge der Kompositionen schon Ereignis an sich sind, das das Quartett kontrastreich und atemberaubend zu entwickeln und zu verarbeiten versteht. Mannheimer Morgen, Susanne Kaulich, April 2024
Berührend, virtuos, mitreißend - das Armida Quartett ist eines der führenden deutschen Streichquartette jüngerer Generation. Im Jahr 2006 in Berlin gegründet spielt das preisgekrönte Quartett seitdem in derselben Formation und hat dabei einen unverwechselbaren Ensemble-Klang entwickelt, ein synergetisches Miteinander auf einem gemeinsamen Atem: klar, transparent und durchhörbar, gleichzeitig intensiv und kraftvoll strömend mit einem überaus präzisen Timing. Die musikalische Kompetenz des Armida Quartetts, seine Ausdruckskraft und Energie auf der Bühne sind einzigartig – sie verstehen es, den Funken aufs Publikum überspringen zu lassen.
Das Armida Quartett ist Preisträger in Residence bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern 2026. Weitere Höhepunkte der Saison 2025/26 sind die gemeinsamen Konzerte mit der Klarinettistin Sabine Meyer in Neumarkt und in der Berliner Philharmonie, der erste Teil einer auf drei Jahre verteilten Italien-Tour mit einem Schubert-Zyklus und die Wiedereinladung zu den Schwetzinger SWR Festspielen.
Der spektakuläre Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012, bei dem das Quartett mit dem ersten Preis, dem Publikumspreis sowie sechs weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet wurde, war der Beginn einer einzigartigen Karriere. Nach Konzerten und Rundfunkaufnahmen als BBC New Generation Artists (2014-16) sowie darauf folgend als ECHO Rising Stars (2016/17) haben sich die Musiker:innen in den wichtigen Kammermusiksälen Europas, Asiens und der USA einen Namen gemacht. Neben Auftritten bei großen europäischen Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, den Schwetzinger SWR Festspielen, dem Beethovenfest Bonn oder den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern feierte das Quartett unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, in der Berliner Philharmonie und in der Londoner Wigmore Hall, in der sie regelmäßig zu Gast sind, große Erfolge.
Künstlerische Partner des Quartetts sind Musiker:innen wie Alexander Melnikov, Kit Armstrong, Martin Helmchen, Julian Steckel, Benjamin Appl, Lotte Betts-Dean, Maximilian Hornung, Nils Mönkemeyer oder Kilian Herold. Eine besondere Verbindung besteht zu dem serbischen Komponisten Marko Nikodijević, dessen erstes und zweites Streichquartett vom Armida Quartett uraufgeführt wurden. Das Studium erfolgte bei ehemaligen Mitgliedern des Artemis Quartetts sowie bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett). Wichtige Impulse verdanken sie unter anderem Reinhard Goebel, Alfred Brendel, Marek Janowski und Tabea Zimmermann.
Das Quartett ist für seine außergewöhnliche Mozart-Expertise bekannt: Gemeinsam mit dem G. Henle Verlag haben sie an einer Neuedition sämtlicher Mozart Streichquartette mitgearbeitet. Die parallel entstandene Gesamteinspielung für CAvi begeisterte die Kritik, das Quartett setze neue Maßstäbe für Mozarts Kammermusik (NDR Kultur) und sei wegweisend für die Mozart-Interpretation im 21. Jahrhundert (Klassik Heute). Das vierte Album der seit 2023 vollständig in fünf Volumes vorgelegten Gesamteinspielung von Mozarts Streichquartetten wurde mit dem Opus Klassik ausgezeichnet.
Die Ensemblemitglieder unterrichten an renommierten deutschen Hochschulen und geben Meisterkurse im In- und Ausland. Hinzu kommt ein reges Engagement für soziale und pädagogische Projekte, wobei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz dem Quartett besonders wichtig sind: Als erstes Kammermusikensemble wurde das Armida Quartett zum Botschafter des Vereins „Orchester des Wandels“ ernannt, eine Klima- und Naturschutzinitiative von Mitgliedern zahlreicher Berufsorchester.
Die Diskografie des Quartetts umfasst neben der Gesamtaufnahme von Mozarts Streichquartetten die 2013 bei CAvi veröffentlichte Debüt-CD mit Werken von Bartók, Ligeti und Kurtág, die in die Bestenliste des Deutschen Schallplattenpreises aufgenommen wurde. Ebenfalls bei CAvi erschien 2016 eine Aufnahme mit Werken von Beethoven und Schostakowitsch, 2017 folgte Fuga Magna mit Werken von Scarlatti, Bach, Goldberg, Mozart und Beethoven. Zudem wirkte das Quartett an verschiedenen Kompilationen zeitgenössischer Werke mit, u.a. von Samy Moussa, Ursula Mamlok, Birke J. Bertelsmeier und Milica Djordjević. Mit gleich zwei Einspielungen im Jahr 2023, beide ebenfalls bei CAvi erschienen, zeigt das Quartett seine spätromantische Seite: Klarinettenquintette von Max Reger und seiner Schülerin Johanna Senfter mit Kilian Herold, ständiger Gast-Soloklarinettist bei den Berliner Philharmonikern, sowie Klavierquintette von César Franck und Frank Martin mit dem Pianisten Martin Klett. Beide Aufnahmen wurden von der Presse gefeiert, die Reger-Senfter-Einspielung wurde auf die Longlist der deutschen Schallplattenkritik aufgenommen.
Die Auswahl des Ensemblenamens unterstreicht übrigens die Leidenschaft der vier Musiker:innen für das Quartettspiel: Armida verweist auf eine Oper von Joseph Haydn, dem „Vater des Streichquartetts“.
Saison 2025/26
Wir bitten Sie, diese Biografie unverändert abzudrucken. Auslassungen und Veränderungen sind nur nach Rücksprache mit dem Management gestattet.
I „Schauspielmusik"
Beethoven Streichquartett F-Dur, op. 18/1Caroline Shaw Entr‘acteSchubert Streichquartett Nr. 13 a-Moll, op. 29, Rosamunde
II „serioso"
Kurtág 12 Mikroludien op. 13 (zum 100. Geburtstag)Beethoven Streichquartett f-Moll, op. 95, Quartetto seriosoBrahms Streichquartett c-Moll, op. 51/1
III „Short stories"
Musikalische Kurzgeschichten von Bach über Britten, Puccini, Rosy Wertheim, Hindemith, Gubaidulina, Mendelssohn, Joaquín Turina, Strawinsky bis zu Schostakowitsch ... Ein moderierter Quartett-Abend.
+ KIT ARMSTRONG
Charles-Marie Widor Klavierquintett Nr. 1, op. 7César Franck Klavierquintett f-Moll
+ KILIAN HEROLD
Beethoven Streichquartett Es-Dur, op. 127Schönberg/Robert C. Bauer Fragment Quintett d-Moll für Klarinette und Streichquartett (UA)Brahms Klarinettenquintett h-Moll, op. 115
+ LOTTE BETTS-DEAN
Maria Stuart
Schumann Lieder nach Gedichten der Königin Maria Stuart op.135 (arr. Brett Dean)Janáček Streichquartett Nr. 2 Intime BriefeBrett Dean Madame ma bonne soeur für Streichquartett und Mezzosopran nach Briefen von Maria Stuart (UA 2021)
+ BENJAMIN APPL
An die ferne Geliebte
Beethoven An die ferne Geliebte (arr. für Streichquartett)Schumann Streichquartett Nr. 3 A-Dur oder Beethoven N.N.Schumann Dichterliebe op. 48 (arr. für Streichquartett)
Winterreise
Schuberts Winterreise (arr. für Streichquartett Wim ten Have) kombiniert mit György Kurtágs 12 Microludien op. 13
Weitere Programme auf Anfrage.
„Durchsichtig, klar, strukturiert und ausgearbeitet bis ins kleinste Detail. (…) Man macht uneingeschränkt das hörbar, was in den Noten steht – und erreicht ein unerhörtes Maß an Eleganz, an Eloquenz (…) In diesem Spitzenquartett hatte Sabine Meyer geniale Partner für das Klarinettenquintett. Alles wirkt rund, ohne glatt zu sein, aufregend, ohne affektiert zu sein, heftig, ohne massiv zu sein. Eine Sternstunde!“
Mittelbayerische Zeitung, Claudia Böckel, 25.10. 2025
„Mozarts Klarinettenquintett wird zu einem Ereignis, zu einem Schatz. Wie der Welt entrückt, angestimmt von cherubinischen Engeln entfaltet sich die Melodie im Larghetto, ganz intensiv verschmelzend mit den Streichern – eine perfekte Symbiose!“
Westfälische Nachrichten, Christoph Schulte im Walde, 07.05.2025 (zum Abschiedskonzert von Sabine Meyer im Theater Münster)
„Vom ersten Ton an wusste das Armida Quartett die Zuhörerinnen und Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Traumwandlerische Sicherheit im Zusammenspiel – gepaart mit großer technischer Überlegenheit – erlaubt es den Berlinern, das Klischee des nur «schönen» Mozart hinter sich zu lassen. Vielmehr begeisterte die enorme Bandbreite der Ausdrucksmöglichkeiten, besonders durch eine vielschichtige, äußerst differenzierte Dynamik – vom feinsten dreifachen Piano bis hin zu weit ausholenden, intensiven Fortepassagen. Hinzu kamen eine fantasievolle Vielfalt der Artikulation und eine wohldurchdachte Phrasierung: mal mit schwebender Leichtigkeit, mal in wunderbar ausgespielten Linien, dann wieder mit stupender, lebensbejahender Virtuosität. Immer spielte das Quartett im Dienst am Werk, immer ließ es das Publikum am faszinierenden Reichtum von Mozarts Sprache teilhaben.“
Tagblatt St. Gallen, Hermann Ostendarp, 21.02.2025
„Das Armida Quartett bestätigt im ausverkauften Mozartsaal des Schlosses ihren Ruf als beseelte Perfektionisten mit besonderer Ensemble-Chemie. Wie gut die am klassischen Repertoire geschulte Präzisionsarbeit des Quartetts gerade bei emotional aufgeladenen Bekenntnismusiken funktioniert, zeigte sich exemplarisch in Leos Janáceks auto-biografischem Spätwerk 'Intime Briefe'. Mehr Janácek-Intensität ist wohl selbst von den besten tschechischen Kollegen kaum zu bekommen. Am Ende des Konzerts machte das Armida Quartett mit dem unwiderstehlich elegant und vital tönenden „Dissonanzenquartett“ verstärkten Appetit auf seine ebenfalls bereits preisgekrönte Mozart-Gesamteinspielung."
Rhein-Neckar-Zeitung, Klaus Roß, 30.04.2024
„Die Interpretations-Messlatte für dieses absolut meisterhafte Spätwerk liegt schwindelerregend hoch. Man sollte deshalb meinen, dass es besser, intensiver und inniger kaum geht. Doch dem Armida Quartett und Kilian Herold (...) gelingt das Wunder, die besagte Messlatte noch ein Stückchen weiter nach oben zu verschieben. Hier „spricht“ wirklich jedes noch so kleine Detail. Die Musiker machen die quasi-selbstreferenzielle Geschlossenheit des Werks, in dem jede Note mit jeder anderen korrespondiert, in einer so beglückenden Art und Weise nachvollziehbar, dass es einem den Atem verschlägt. (...) Kilian Herold und die „Armiden“ sorgen auch hier für Gänsehaut-Momente."
Fono Forum, Burkhard Schäfer, 11/2023 (zur CD „Max Reger & Johanna Senfter: Klarinettenquintette", CAvi)
„Eine exzellente Interpretation, die in herrlichen Bewegungskurven und einer intensiven Durchdringung jeden Motivs die Mannigfaltigkeit der Tönungen dieser Musik herauszuarbeitet."
pizzicato, Remy Franck, 11.11.2023 (zur CD „Max Reger & Johanna Senfter: Klarinettenquintette", CAvi)
„Im abschließenden Streichquartett Nr. 3 B-Dur von Johannes Brahms, das sich teilweise auf Mozart bezieht, fesselt vor allem die Einheit des Zusammenspiels, das gemeinsame Atmen bis in die kleinste Nuance. Gestochen scharfe Auftakte gehen in geheimnisvoll verschwebende Klangflächen über. Wunderbar seelenvoll spielt Teresa Schwamm-Biskamp das Bratschensolo des dritten Satzes. Die Freiheit der Variationen im letzten Satz lässt auch Brahms wie einen Modernen wirken. Die Zugabe verwandelt noch einmal Bachs „Kunst der Fuge“ in feinste Streichquartett- Kunst."
Wiesbadener Tagblatt, Dietrich Stern, 26.04.2022
„Mit feinen Nuancen im Klang, in der Dynamik und in der Artikulation belebt das Ensemble die Musik und ihre Farben. … All das spielen die Mitglieder des Armida Quartetts mit jenem Mix aus Sorgfalt und Frische, der erst durch eine intensive Beschäftigung mit den Werken möglich wird. Man spürt, dass ihnen der Mozart-Stil in Fleisch und Blut übergegangen ist … die Aufnahme [geht] noch eine Spur über das Energielevel der großartigen Hagen-Einspielung aus den 1980er-Jahren hinaus und setzt ihrerseits neue Maßstäbe.“
Fono Forum, Marcus Stäbler, März 2022 (zur CD "Mozart String Quartets" Vol. 4)
„Die letzte Folge der Gesamtaufnahme aller Mozart-Quartette bestärkt den bisherigen Eindruck: Das Armida Quartett setzt einen neuen Standard. […] Basis der Interpretation ist eine skrupulöse Sorgfalt.“
Fono Forum, Markus Stäbler, Oktober 2022
„Ein Mozart mit Charakter, dazu vollendet gespielt!“
Pizzicato, 22.12.2021
„So sollte Mozart im 21. Jahrhundert klingen!“
klassik-heute.de, Thomas Baack, 16.01.2021 (zur CD "Mozart String Quartets" Vol. 3)
„Alles kommt in der wendigen, pointierten, tiefenscharfen und in jedem Moment überaus gespannten Lesart dieser Quartettformation so frisch und mit einer so selbstverständlich wirkenden Leichtigkeit daher, als hätten Johanna Staemmler und Martin Funda (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter Philipp Staemmler (Violoncello) Mozart mit der Muttermilch aufgesogen ... Eine Sternstunde der Mozartinterpretation und des Quartettspiels überhaupt.“
klassik-heute.de, Christof Jetzschke, 06.11.2019 (zur CD "Mozart String Quartets" Vol. 2)
„Welche Offenbarung die Zuhörer genießen konnten, zeigte sich im 2. Satz, dem Adagio molto, von Bartók. Betörende Klangrede, Timing, gemeinsamer Atem, sphärisch strömendes Saitengewirke. All dies zeichnet ein international aufspielendes Streichquartett aus. Das Armida Quartett hat es! In der Zugabe mutierte das Quartett zu einem imaginären Vokalquartett. Indem sie „Die Kunst der Fuge“ von Bach durchtränkten, mit pastosem und berückendem Legato-Spiel. Vier Streicher mit hochmusikalischer Kompetenz, Mut und Kraft, wurden vom Publikum mit so manchem Bravo bedacht.“
Rheinische Post online, Thomas Bremser, 13.05.2019
Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 2 "Intime Briefe" (Ausschnitte)
Live-Aufnahme Januar 2024 Wigmore Hall
Robert Schumann: Streichquartett A-Dur, op. 41/3, 2. Satz (Assai agitato)
Live-Aufnahme Januar 2023 HMDK Stuttgart
MOZART String Quartets complete
MOZART Vol. 5
Mozart: Streichquartett G-Dur KV 387
IV. Allegro vivace
Beethoven: Große Fuge op. 133 B-Dur
Mozart: Streichquartett Nr. 22 in B-Dur KV 589
Mozart: Streichquartette Vol. 2 (KV 80, 458 und 499)
Making of CD Fuga Magna
Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 10
Franghiz Ali-Zadeh: Streichquartett + Schlaginstrumente + Synthesizer
Marko Nikodijević: Tiefenrausch
Armida Quartett, Kilian Herold
CAvi, DDD, 2023, 4260085535330
Armida Quartett, Martin KlettCAvi, DDD, 2023, 4260085535279
Armida QuartettCAvi, 2023, 4260085535231
Armida QuartettCAvi, 2022, 4260085534968
Armida QuartettCAvi, 2021, 4260085532056
Armida QuartettCAvi, 2020, 4260085530328
Armida QuartettCAvi, 2019, 4260085534449
Armida Quartett, Raphael Alpermann (Cembalo)CAvi, 2017, 4260085533800
Armida Quartett, Ensemble Recherche, Symphonieorchesterdes Bayerischen Rundfunks, Peter RundelCOL, 2017, 40417
Armida Quartett, Ensemble ModernCOL, 2016, 40414
Armida QuartettCAvi, 2016, 4260085533688
Armida QuartettCAvi, 2015, 4260085533183
Armida Quartett, Ewa Kupiec (Piano)Randall Meyers, 2015
Armida QuartettCAvi, 2013, 4260085532988
Armida Quartett, Spectrum Concerts BerlinNaxos, 2013, 5434161
Armida Quartett, Emanuele Torquati (Piano), Radio SymphonieorchesterWien, Deutsches Symphonieorchester Berlin, Kent NaganoCOL, 2013, 6318112