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General Management
"Gänsehaut-Momente": Herausragende Kritiken für die Aufnahme des Armida Quartetts mit Werken von Max Reger und Johanna Senfter.
Das Armida Quartett mit einer Zugabe: Für unsere neue Podcast-Reihe „Encore“ spricht Violinistin Johanna Staemmler unter anderem über ihre Mozart-Gesamtaufnahme und hört mit uns in die Interpretationen hinein.
Glückwunsch an das Armida Quartett: Die abschließende CD der Mozart-Gesamtaufnahme wird aktuell von der Kritik hoch gelobt, und das zuvor veröffentlichte Volume 4 erhält sogar einen Opus Klassik.
Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett G-Dur KV 387
Johannes Brahms, Klarinettenquintett in h-Moll op. 115
Armida Quartett
Sabine Meyer, Klarinette
Franz Schubert, Oktett F-Dur D 803
Franz Schubert, Winterreise D 911
György Kurtág, Microludes op. 13
Benjamin Appl, Bariton
Johann Sebastian Bach, Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Auszüge)
Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett in C-Dur KV 465 (Dissonanzenquartett)
Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquartett in D-Dur KV575 (Preußisches Quartett)
Caroline Shaw, Entr'acte
Franz Schubert, Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887
Max Reger, Klarinettenquintett A- Dur op. 146
Wolfgang Amadeus Mozart, Quintettsatz F-Dur für Klarinette, Bassetthorn und Streichtrio KV 580b
Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr. 5 A-Dur op. 18
Wolfgang Amadeus Mozart, Klarinettenquintett A-Dur KV 581
Wolfgang Amadeus Mozart, Divertimento D-dur, KV 136 (Fassung für Streichquartett)
Ludwig van Beethoven, Streichquartett op. 18 Nr. 2
Martin Funda, Violine Johanna Staemmler, Violine Teresa Schwamm-Biskamp, Viola Peter-Philipp Staemmler, Violoncello
Das Armida Quartett bestätigt im ausverkauften Mozartsaal des Schlosses ihren Ruf als beseelte Perfektionisten mit besonderer Ensemble-Chemie. Dass die Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs von 2012 eine ausgeprägte Vorliebe und Sensibilität für die Wiener Klassik entwickelt haben, erscheint angesichts ihres wunderbar ausgewogenen und luziden Spiels umso schöner und passender. (...) Wie gut die am klassischen Repertoire geschulte Präzisionsarbeit des Armida-Quartetts gerade bei emotional aufgeladenen Bekenntnismusiken funktioniert, zeigte sich exemplarisch in Leos Janáceks auto-biografischem Spätwerk 'Intime Briefe'. Mehr Janácek-Intensität ist wohl selbst von den besten tschechischen Kollegen kaum zu bekommen. Am Ende des Konzerts machte das Armida Quartett mit dem unwiderstehlich elegant und vital tönenden „Dissonanzenquartett“ verstärkten Appetit auf seine ebenfalls bereits preisgekrönte Mozart-Gesamteinspielung. Rhein-Neckar-Zeitung, Klaus Roß, 30.04.2024
Das Armida Quartett ist eines der führenden deutschen Streichquartette jüngerer Generation. Im Jahr 2006 in Berlin gegründet spielt das preisgekrönte Quartett seitdem in derselben Formation und hat dabei einen unverwechselbaren Ensemble-Klang entwickelt, ein synergetisches Miteinander auf einem gemeinsamen Atem: klar, transparent und durchhörbar, gleichzeitig intensiv und kraftvoll strömend mit einem überaus präzisen Timing. Die musikalische Kompetenz des Armida Quartetts, seine Ausdruckskraft und Energie auf der Bühne sind einzigartig – sie verstehen es, den Funken aufs Publikum überspringen zu lassen.
Seit dem spektakulären Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012, bei dem das Quartett mit dem ersten Preis, dem Publikumspreis sowie sechs weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet wurde, begann für das Ensemble eine einzigartige Karriere. Nach Konzerten und Rundfunkaufnahmen als BBC New Generation Artists (2014-16) sowie darauf folgend als ECHO Rising Stars (2016/17) haben sich die Musiker:innen in den bekanntesten Kammermusiksälen Europas, Asiens und der USA einen Namen gemacht. Neben Auftritten bei großen europäischen Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, den Schwetzinger SWR Festspielen, dem Beethovenfest Bonn oder den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern feierte das Quartett unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, in der Berliner Philharmonie und in der Londoner Wigmore Hall große Erfolge.
Zu den Höhepunkten der Saison 2024/25 gehören die Preisträger-Konzerte bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, zwei Konzerte im Teatro La Fenice in Venedig, Auftritte mit Alexander Melnikov auf Einladung der Kronberg Academy Stiftung, bei der Schubertiade Hohenems, in Madrid auf Einladung des renommierten Círculo de Bellas Artes sowie im Münchner Prinzregententheater und bei einer ganzen Reihe weiterer Konzerte mit der renommierten Klarinettistin Sabine Meyer.Weitere künstlerische Partner des Quartetts sind Musiker wie Maximilian Hornung, Martin Helmchen, Julian Steckel, Benjamin Appl, Kit Armstrong, Nils Mönkemeyer oder Kilian Herold. Eine besondere Verbindung besteht zu dem serbischen Komponisten Marko Nikodijević, dessen erstes und zweites Streichquartett vom Armida Quartett uraufgeführt wurden. Das Studium erfolgte bei ehemaligen Mitgliedern des Artemis Quartetts sowie bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett). Wichtige Impulse verdanken sie unter anderem Reinhard Goebel, Alfred Brendel, Marek Janowski und Tabea Zimmermann.
Einen besonderen Schwerpunkt hat das Armida Quartett auf das Werk Wolfgang Amadeus Mozarts gelegt. Seit 2016 kooperierten die Musiker:innen mit dem G. Henle Verlag, für den sie als musikalische Berater einer Neuedition sämtlicher Mozartquartette tätig waren. Die parallel entstandene Gesamteinspielung für CAvi begeisterte die Kritik, das Quartett setze neue Maßstäbe für Mozarts Kammermusik (NDR Kultur) und sei wegweisend für die Mozart-Interpretation im 21. Jahrhundert (Klassik Heute). Das vierte Album der seit 2023 vollständig in fünf Volumes vorgelegten Gesamteinspielung von Mozarts Streichquartetten wurde mit dem Opus Klassik ausgezeichnet.
Das Ensemble gibt Meisterkurse im In- und Ausland und engagiert sich für soziale und pädagogische Projekte. Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind dem Quartett besonders wichtig: Als erstes Kammermusikensemble wurde das Armida Quartett zum Botschafter des Vereins „Orchester des Wandels“ ernannt, eine Klima- und Naturschutzinitiative von Mitgliedern zahlreicher Berufsorchester.
Die Diskografie des Quartetts umfasst neben der Gesamtaufnahme von Mozarts Streichquartetten die bei CAvi 2013 veröffentlichte Debüt-CD mit Werken von Bartók, Ligeti und Kurtág, die es sofort in die Bestenliste des Deutschen Schallplattenpreises geschafft hat. Ebenfalls bei CAvi erschien 2016 eine Aufnahme mit Werken von Beethoven und Schostakowitsch, 2017 folgte Fuga Magna mit Werken von Scarlatti, Bach, Goldberg, Mozart und Beethoven. Zudem wirkte das Quartett an verschiedenen Kompilationen zeitgenössischer Werke mit, u.a. von Samy Moussa, Ursula Mamlok, Birke J. Bertelsmeier und Milica Djordjević.Mit gleich zwei Einspielungen in 2023, beide ebenfalls bei CAvi erschienen, zeigt das Quartett seine spätromantische Seite: Klarinettenquintette von Max Reger und seiner Schülerin Johanna Senfter mit Kilian Herold, häufiger Gast-Soloklarinettist bei den Berliner Philharmonikern, sowie Klavierquintette von César Franck und Frank Martin mit dem Pianisten Martin Klett. Beide Einspielungen werden von der Presse regelrecht gefeiert, die Reger-Senfter-Einspielung wurde auf die Longlist der deutschen Schallplattenkritik aufgenommen.
Die Auswahl des Ensemblenamens unterstreicht übrigens die Leidenschaft der vier Musiker:innen für das Quartettspiel: Armida verweist auf eine Oper von Joseph Haydn, dem „Vater des Streichquartetts“.
Saison 2024/25
Wir bitten Sie, diese Biografie unverändert abzudrucken. Auslassungen und Veränderungen sind nur nach Rücksprache mit dem Management gestattet.
IMozart Streichquartett C-Dur Dissonanzenquartett, KV 465Marko Nikodijević Streichquartett Nr. 2 (UA 2019)Dvořák Streichquartett As-Dur, op. 105
IIMendelssohn Bartholdy Capriccio Nr. 3 e-Moll, op. 81 Janáček Streichquartett Nr. 2 Intime BriefeSchubert Streichquartett Nr. 13 a-Moll Rosamunde, op. 29 D 804
IIIBeethoven Streichquartett G-Dur, op. 18/2 oder D-Dur, op. 18/3György Kurtág 12 Mikroludien, op. 13Schubert Streichquartett Nr. 15 G-Dur, D 887
MOZART only
Ein reines Mozart-Programm, z.B. mit den StreichquartettenNr. 14 KV 387, Nr. 21 KV 575 und Nr. 19 KV 465 Dissonanzenquartett
BERLIN, BERLINPierre Vachon Streichquartett op. 11Paul Hindemith Streichquartett Nr. 4, op. 22 Ursula Mamlok Streichquartett Nr. 1 Fanny Hensel Streichquartett Es-Dur
Short Stories – mit Moderation durch den Quartett-Abend
Bach: Choralsatz BWV 668Britten: Burlesque aus „3 Divertimenti“Puccini: CrisantemiRosy Wertheim: Streichquartett 3. Satz „Allegro Energico“Hindemith: Ouvertüre zum fliegenden HolländerGubaidulina: Reflections on B-A-C-H for String Quartet Mendelssohn: Capriccio op. 81/3Joaquín Turina: La oracion del torero op. 34Strawinsky: Drei Stücke für StreichquartettSchostakowitsch: Zwei Stücke für Streichquartett
QUARTETT +
An die ferne Geliebte mit Benjamin Appl, Bariton
Beethoven: An die Ferne Geliebte (arr. für Streichquartett)Schumann: Streichquartett Nr. 3 A-Dur oder Beethoven N.N.Schumann: Dichterliebe op. 48 (arr. für Streichquartett)
Winterreise mit Benjamin Appl, BaritonSchuberts Winterreise (arr. für Streichquartett) kombiniert mit György Kurtágs 12 Microludes op. 13
Maria Stuart mit Lotte Betts-Dean, MezzosopranSchumann: Lieder nach Gedichten der Königin Maria Stuart op.135 (arr. Brett Dean)Janáček: Streichquartett Nr. 2 Intime BriefeBrett Dean: Madame ma bonne soeur für Streichquartett und Mezzosoprannach Briefen von Maria Stuart (1542 - 1587), in französischer Sprache(UA Oxford Lieder / Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2021 )
Spätromantische Klarinettenquintette mit Kilian Herold, KlarinetteJohanna Senfter: Klarinettenquintett B-Dur, op. 119Max Reger: Klarinettenquintett A-Dur, op. 146
(Programmvorschläge für die Saison 2024/25. Änderungen vorbehalten. Weitere Programme auf Anfrage)
„Verdientermaßen wurde der Auftaktmatinee der Schwetzinger SWR Festspiele die Ehre einer Live-Übertragung zuteil. Denn das Armida Quartett bestätigt im ausverkauften Mozartsaal des Schlosses ihren Ruf als beseelte Perfektionisten mit besonderer Ensemble-Chemie. Dass die Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs von 2012 eine ausgeprägte Vorliebe und Sensibilität für die Wiener Klassik entwickelt haben, erscheint angesichts ihres wunderbar ausgewogenen und luziden Spiels umso schöner und passender."
Rhein-Neckar-Zeitung, Klaus Roß, 30.04.2024
„Es vibriert geradezu vor Konzentration, Intensität, Emotion und Schönheit bei allen vier Werken eines klug ausgewählten Programms, bei dem besonders die Anfänge der Kompositionen schon Ereignis an sich sind, das das Quartett kontrastreich und atemberaubend zu entwickeln und zu verarbeiten versteht."
Mannheimer Morgen, Susanne Kaulich, 29.04.2024
„Die Interpretations-Messlatte für dieses absolut meisterhafte Spätwerk liegt schwindelerregend hoch. Man sollte deshalb meinen, dass es besser, intensiver und inniger kaum geht. Doch dem Armida Quartett und Kilian Herold (...) gelingt das Wunder, die besagte Messlatte noch ein Stückchen weiter nach oben zu verschieben. Hier „spricht“ wirklich jedes noch so kleine Detail. Die Musiker machen die quasi-selbstreferenzielle Geschlossenheit des Werks, in dem jede Note mit jeder anderen korrespondiert, in einer so beglückenden Art und Weise nachvollziehbar, dass es einem den Atem verschlägt. (...) Kilian Herold und die „Armiden“ sorgen auch hier für Gänsehaut-Momente."
Fono Forum, Burkhard Schäfer, 11/2023 (zur CD „Max Reger & Johanna Senfter: Klarinettenquintette", CAvi)
„Eine exzellente Interpretation, die in herrlichen Bewegungskurven und einer intensiven Durchdringung jeden Motivs die Mannigfaltigkeit der Tönungen dieser Musik herauszuarbeitet."
pizzicato, Remy Franck, 11.11.2023 (zur CD „Max Reger & Johanna Senfter: Klarinettenquintette", CAvi)
„Im abschließenden Streichquartett Nr. 3 B-Dur von Johannes Brahms, das sich teilweise auf Mozart bezieht, fesselt vor allem die Einheit des Zusammenspiels, das gemeinsame Atmen bis in die kleinste Nuance. Gestochen scharfe Auftakte gehen in geheimnisvoll verschwebende Klangflächen über. Wunderbar seelenvoll spielt Teresa Schwamm-Biskamp das Bratschensolo des dritten Satzes. Die Freiheit der Variationen im letzten Satz lässt auch Brahms wie einen Modernen wirken. Die Zugabe verwandelt noch einmal Bachs „Kunst der Fuge“ in feinste Streichquartett- Kunst."
Wiesbadener Tagblatt, Dietrich Stern, 26.04.2022
„Mit feinen Nuancen im Klang, in der Dynamik und in der Artikulation belebt das Ensemble die Musik und ihre Farben. … All das spielen die Mitglieder des Armida Quartetts mit jenem Mix aus Sorgfalt und Frische, der erst durch eine intensive Beschäftigung mit den Werken möglich wird. Man spürt, dass ihnen der Mozart-Stil in Fleisch und Blut übergegangen ist … die Aufnahme [geht] noch eine Spur über das Energielevel der großartigen Hagen-Einspielung aus den 1980er-Jahren hinaus und setzt ihrerseits neue Maßstäbe.“
Fono Forum, Marcus Stäbler, März 2022 (zur CD "Mozart String Quartets" Vol. 4)
„Die letzte Folge der Gesamtaufnahme aller Mozart-Quartette bestärkt den bisherigen Eindruck: Das Armida Quartett setzt einen neuen Standard. […] Basis der Interpretation ist eine skrupulöse Sorgfalt.“
Fono Forum, Markus Stäbler, Oktober 2022
„Ein Mozart mit Charakter, dazu vollendet gespielt!“
Pizzicato, 22.12.2021
„So sollte Mozart im 21. Jahrhundert klingen!“
klassik-heute.de, Thomas Baack, 16.01.2021 (zur CD "Mozart String Quartets" Vol. 3)
„Alles kommt in der wendigen, pointierten, tiefenscharfen und in jedem Moment überaus gespannten Lesart dieser Quartettformation so frisch und mit einer so selbstverständlich wirkenden Leichtigkeit daher, als hätten Johanna Staemmler und Martin Funda (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter Philipp Staemmler (Violoncello) Mozart mit der Muttermilch aufgesogen ... Eine Sternstunde der Mozartinterpretation und des Quartettspiels überhaupt.“
klassik-heute.de, Christof Jetzschke, 06.11.2019 (zur CD "Mozart String Quartets" Vol. 2)
„Welche Offenbarung die Zuhörer genießen konnten, zeigte sich im 2. Satz, dem Adagio molto, von Bartók. Betörende Klangrede, Timing, gemeinsamer Atem, sphärisch strömendes Saitengewirke. All dies zeichnet ein international aufspielendes Streichquartett aus. Das Armida Quartett hat es! In der Zugabe mutierte das Quartett zu einem imaginären Vokalquartett. Indem sie „Die Kunst der Fuge“ von Bach durchtränkten, mit pastosem und berückendem Legato-Spiel. Vier Streicher mit hochmusikalischer Kompetenz, Mut und Kraft, wurden vom Publikum mit so manchem Bravo bedacht.“
Rheinische Post online, Thomas Bremser, 13.05.2019
MOZART String Quartets complete
MOZART Vol. 5
Mozart: Streichquartett G-Dur KV 387
IV. Allegro vivace
Beethoven: Große Fuge op. 133 B-Dur
Mozart: Streichquartett Nr. 22 in B-Dur KV 589
Mozart: Streichquartette Vol. 2 (KV 80, 458 und 499)
Making of CD Fuga Magna
Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 10
Franghiz Ali-Zadeh: Streichquartett + Schlaginstrumente + Synthesizer
Marko Nikodijević: Tiefenrausch
Armida Quartett, Kilian Herold
CAvi, DDD, 2023, 4260085535330
Armida Quartett, Martin KlettCAvi, DDD, 2023, 4260085535279
Armida QuartettCAvi, 2023, 4260085535231
Armida QuartettCAvi, 2022, 4260085534968
Armida QuartettCAvi, 2021, 4260085532056
Armida QuartettCAvi, 2020, 4260085530328
Armida QuartettCAvi, 2019, 4260085534449
Armida Quartett, Raphael Alpermann (Cembalo)CAvi, 2017, 4260085533800
Armida Quartett, Ensemble Recherche, Symphonieorchesterdes Bayerischen Rundfunks, Peter RundelCOL, 2017, 40417
Armida Quartett, Ensemble ModernCOL, 2016, 40414
Armida QuartettCAvi, 2016, 4260085533688
Armida QuartettCAvi, 2015, 4260085533183
Armida Quartett, Ewa Kupiec (Piano)Randall Meyers, 2015
Armida QuartettCAvi, 2013, 4260085532988
Armida Quartett, Spectrum Concerts BerlinNaxos, 2013, 5434161
Armida Quartett, Emanuele Torquati (Piano), Radio SymphonieorchesterWien, Deutsches Symphonieorchester Berlin, Kent NaganoCOL, 2013, 6318112