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General Management
Holly Hyun Choe wird Artiste associée des Orchestre de Chambre de Genève.
Feuer und Flamme - Auszüge und Werke von de Falla, Strauss, Mendelssohn Bartholdy, Janáček, Elgar u.a.
Holly Hyun Choe, Dirigentin
Münchner Rundfunkorchester des BR
Richard Wagner, Siegfried Idyll
Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie Nr. 38 A-Dur KV504 'Prager Sinfonie'
Felix Mendelssohn Bartholdy, Violinkonzert e-Moll op. 64
Orchestra della Svizzera Italiana
Maria Ioudenitch, Violine
Erich Wolfgang Korngold, Robin Hoods Abenteuer - Sinfonische Suite
Tonhalle-Orchester Zürich
Farrenc, Overture No.2, op. 24
Richard Strauss, Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur
Robert Schumann, Sinfonie Nr.4 d-Moll op.120
Tillmann Höfs, Horn
Hofer Symphoniker
Michail Glinka, Kamarinskaya
Dmitri Schostakowitsch, Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1, Es-Dur op. 107
Elena Firsova, Intermezzo
Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello
Kammerakademie Potsdam
Louise Farrenc, Symphonie Nr. 2 D-Dur
Nürnberger Symphoniker
Holly Hyun Choe, in Südkorea geboren und in Los Angeles aufgewachsen, beeindruckt mit Präsenz und Strahlkraft auf dem Podium. In den vergangenen zwei Saisons wirkte sie als Assistenzdirigentin des Tonhalle-Orchesters unter der Leitung von Paavo Järvi. In dieser Zeit hat sie bereits das Orchestre de Paris, das Sinfonieorchester Basel, das Orchestre national de Metz und das Thessaloniki State Symphony Orchestra dirigiert.
Im Laufe der Saison 2022/23 debütiert die aufstrebende Dirigentin mit Konzerten an der Komischen Oper Berlin, bei den Staatsorchestern Hamburg, Hannover und Darmstadt, dem Tucson Symphony Orchestra, dem Münchner Rundfunkorchester, bei der Kammerakademie Potsdam und dem Orchestre de Chambre de Genève. Außerdem kehrt sie zum Tonhalle-Orchester Zürich, zum Davos Festival Academy Orchestra, zum Orchestre de Picardie und zum Musikkollegium Winterthur zurück.
Mit Beginn der neuen Saison intensiviert Holly Hyun Choe außerdem ihre Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester Ensemble Reflektor in der neugeschaffenen Position als „Erste Dirigentin“. Unter anderem debütierten sie 2021 gemeinsam im Rahmen des Schleswig-Holstein Musikfestivals in der Elbphilharmonie.
Im Rahmen ihres Anliegens, Komponistinnen zu fördern, programmiert sie regelmäßig Werke von Clarice Assad, Grazyna Bacewicz, Lili Boulanger, Britta Byström, Jennifer Higdon, Fanny Mendelssohn, Jessie Montgomery, Emilie Mayer, Caroline Shaw, Dobrinka Tabakova, Anna Thorvaldsdottir und Galina Ustvolskaya.
Holly Hyun Choe schließt aktuell ihr Studium bei Prof. Johannes Schlaefli an der Zürcher Hochschule der Künste ab. Ihre musikalische Reise begann sie autodidaktisch: Als 13-Jährige erlernte sie das Klarinettenspiel; ihren ersten Musikunterricht erhielt sie erst im Alter von 19 Jahren. 2015 belegte sie ein Masterstudium bei Prof. Charles Peltz am New England Conservatory. Sie besuchte Meisterklassen von Bernhard Haitink, Jorma Panula, Fabio Luisi (Concertgebouw Orkest), Peter Eötvös, Teodor Currentzis, Sylvia Caduff und Jaap van Zweden, und hat Esa-Pekka Salonen (Orchestre de Paris), Leonard Slatkin (Orchestre national de Lyon), Simone Young (Orchestre de Chambre de Lausanne/Opernhaus Zürich), Francois-Xavier Roth und Karina Canellakis (Gürzenich-Orchester Köln) assistiert.
2018 wurde sie in die Förderung Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates aufgenommen; des Weiteren wurde sie durch einen Career Assistance Award der Solti Foundation, ein Marin Alsop Taki Concordia Conducting Scholarship und als Teilnehmerin im Mentoringprogramm der Peter Eötvös-Stiftung gefördert.
Saison 2022/23
„Die Interpretation [Beethovens 7. Sinfonie] von Holly Hyun Choe nimmt für sich ein. Sie beginnt vorsichtig, ohne die langsame Einleitung zu belasten. Im Vivace und folgendem erreicht sie hohe Energie und Schattierungen, die kammermusikalische Intimität aufweisen. Das Orchester folgt ihr glänzend disponiert, getragen von der Pauke als klingendem Grund.“
Tagesspiegel, Sybill Mahlke, 15.10.2022
"Es macht auch in dieser Location mehr als nur beflissen Spass, sich diese Kombination anzuhören. Das liegt (…) auch, und das nicht zu knapp, an der Gastdirigentin Holly Hyun Choe, deren energischer Zeichengebung man ansieht, dass sie in Zürich Assistentin von Paavo Järvi ist. Sie sorgt für ausgewiesene Präzision und hält den Druck im Kessel. So wird aus der e-Moll-Sinfonie ein Hörabenteuer, das nicht ganz große Orchester belebt diese Rarität mit Nachdruck und Begeisterung. Applaus, Zugabe, Feier-Abend für Ensemble Reflektor. Wie das manchmal so ist mit Geheimtipps: die wirklich guten sollten nicht allzu lange Zeit geheim bleiben."
Hamburger Abendblatt, Joachim Mischke, 7.4.2022
Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Schleswig-Holstein Musik Festival 2022, Behind the scenes
https://www.ardmediathek.de/vi...
Brahms: Sinfonie Nr. 4, I. Allegro non troppo
Orchestre National de Metz
Wald Ensemble, aufgenommen am 30. September 2021Flagey Hall, Brüssel, Belgien
M. Karlowicz: Serenade for Strings, Op. 2
Dvořák: Sinfonie Nr. 9, II. Largo
Filharmonie Hradec Králové