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"Beethoven, Schubert, Bellini, Rossini und Donizetti mögen zwar in unseren Köpfen nur schwer zusammenzubringen sein, nichtsdestotrotz waren sie Zeitgenossen", sagt Simon Bode über sein Programm 'Beethoven und Belcanto', das er als Artist-in-Residence beim Festival Alte Musik Knechtsteden vorstellte.
Simon Bode erinnert sich an spezielle musikalische Konstellationen.
Johann Sebastian Bach, Wachet auf, ruft uns die Stimme, Kantate BWV 140
Johann Sebastian Bach, Meine Seel erhebt den Herren, Kantate BWV 10
Johann Sebastian Bach, Magnificat Es-Dur BWV 243a
Simon Bode, Tenor
Soraya Mafi, Sopran
Ulrike Malotta, Alt
Matthias Winckhler, Bass
RIAS Kammerchor, Chor
Akademie für Alte Musik Berlin
Justin Doyle
Arvo Pärt, Tabula Rasa
Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem d-Moll KV 626
Erin Morley, Sopran
Avery Amereau, Mezzosopran
Morris Robinson, Bass
Tanglewood Festival Chorus
Boston Symphony Orchestra
Dima Slobodeniouk, Dirigent
Tanglewood Festival Chorus, Chor
Simon Bode gelang eine schier den Atem raubende, in ihrer Ausdrucksdichte faszinierende Gestaltung dieser „schauerlichen Lieder“ (…): Kolorit bis in die feinsten Abstufungen, Bedeutung überall, schärfster Ausdruck des Einzelnen. FAZ, Dezember 2021
Simon Bode gehört zu den vielgefragten lyrischen Tenören seiner Generation und ist sowohl auf der Opernbühne als auch im Konzertfach weltweit aktiv. Gleichermaßen geschätzt für sein warmes, strahlendes Timbre wie für seine einnehmende Bühnenpräsenz, ist der Sänger regelmäßig zu Gast bei renommierten Festivals wie dem Heidelberger Frühling, dem Kissinger Sommer, dem Beethovenfest Bonn, dem Rheingau und Schleswig-Holstein Musik Festival, den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen sowie bei den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Auch in der Alten Oper Frankfurt, im Pierre Boulez Saal Berlin und im Musikverein Wien feierte der Sänger große Erfolge, ebenso wie in der Londoner Wigmore Hall, wo er zuletzt als Residenzkünstler in drei Liederabenden mit den Pianisten Igor Levit, Simon Lepper und Jonathan Ware zu hören war. Mit letzterem gab Simon Bode im Oktober 2023 sein Debüt an der New Yorker Carnegie Hall.
Zu weiteren Höhepunkten der letzten Saison gehören Aufführungen von Weills Sieben Todsünden mit dem Konzerthausorchester Berlin und Joana Mallwitz, die von der Deutschen Grammophon aufgenommen wurden. Bruckners Te Deum brachte der Tenor mit den Wiener Symphonikern und Constantinos Carydis im Wiener Konzerthaus zu Gehör, Nonos Canto sospeso mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester und Jonathan Stockhammer in der Elbphilharmonie sowie Beethovens 9. Sinfonie mit Le Concert Olympique und Jan Caeyers im Koningin Elisabethzaal Antwerpen. Zudem stand er für Bachs Weihnachtsoratorium mit dem Ensemble Schirokko in Hamburg auf der Bühne und interpretierte mit dem RIAS Kammerchor und der Akademie für Alte Musik unter Justin Doyle die Arien der Johannespassion in Paris und Berlin. Mit dem RIAS Kammerchor geht er auch 2024/25 auf Tournee, und er ist mit Kammermusik beim Molyvos International Music Festival auf der Insel Lesbos sowie mit Bachs Matthäuspassion in St. Jacobi in Hamburg zu erleben. Aufführungen von Mozarts Requiem führen in darüber hinaus erstmals zum Boston Symphony Orchestra.
Schon früh und mehrfach wurde Simon Bode in der Jahresumfrage der Zeitschrift Opernwelt als Nachwuchssänger des Jahres nominiert. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Norwegische Nationaloper Oslo, die Opéra National de Bordeaux, das Théâtre des Champs-Élysées in Paris und das Theater Basel. Am Hessischen Staatstheater Wiesbaden gastierte er 2017 mit Zenders Winterreise; später kehrte er dorthin als Don Ottavio in Mozarts Don Giovanni sowie als Narraboth für eine Neuproduktion von Strauss’ Salome zurück. Während seiner Zeit als Ensemblemitglied der Niedersächsischen Staatsoper Hannover und zuvor der Oper Frankfurt war Simon Bode in zahlreichen Ur- und Erstaufführungen sowie in den großen Partien seines Fachs zu erleben, so in Peter Eötvös’ Der goldene Drache, als Tamino (Die Zauberflöte), Belmonte (Die Entführung aus dem Serail), Don Ottavio (Don Giovanni), Fenton (Falstaff), Orsino (Trojahns Was ihr wollt) und Steuermann (Der fliegende Holländer).
Neben der Oper gilt seine große Liebe dem Lied und der Kammermusik. Zu seinen musikalischen Partnern gehören hier seit langem die Pianisten Igor Levit, Graham Johnson und Simon Lepper. Mit ihnen realisiert er regelmäßig Uraufführungen und Liedprojekte auch abseits des gängigen Konzertrepertoires. Auch bei Klangkörpern wie den Wiener Philharmonikern, den Bochumer Symphonikern, dem Münchner Rundfunkorchester, der NDR Radiophilharmonie, dem Ensemble Modern, Les Talens Lyriques, dem Basler Kammerorchester sowie dem RIAS Kammerchor hat Simon Bode konzertiert und dabei mit Dirigenten wie Kent Nagano, Andrew Manze, Andrea Marcon, Constantinos Carydis, HK Gruber, Peter Eötvös oder Sebastian Weigle zusammengearbeitet. Seine Interpretation des Freddy in der halbszenischen Silvesterproduktion von My Fair Lady im Großen Saal der Elbphilharmonie mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Alan Gilbert wurde frenetisch gefeiert; kurz darauf folgte 2020 sein US-Debüt beim Los Angeles Philharmonic unter Esa-Pekka Salonen mit Hindemiths Mörder, Hoffnung der Frauen sowie Weills Sieben Todsünden; für Rachmaninows Die Glocken unter Gustavo Dudamel kehrte er letzte Saison nach Los Angeles zurück.
Seine Debüt-CD mit Liedern von Johannes Brahms veröffentlichte Simon Bode 2011 gemeinsam mit Graham Johnson bei Hyperion. Im Rahmen der Kooperation der Oper Frankfurt mit OehmsClassics wirkte Simon Bode unter anderem an Wagners Die Feen und Das Liebesverbot mit. Bei EuroArts ist 2012 zudem eine DVD mit Sciarrinos Luci mie traditrici erschienen, eine Koproduktion der Oper Frankfurt mit Cantiere Internazionale d’Arte di Montepulciano. Als letzte CD der Gesamteinspielung aller Schumann-Lieder für Naxos erschien kürzlich Vol. 11 mit Ulrich Eisenlohr, weitere Aufnahmen mit Simon Bode in dieser Reihe erschienen bereits 2018 und 2021. Ebenfalls in Zusammenarbeit mit Ulrich Eisenlohr und Naxos steht im September 2024 eine Einspielung von Brahms’ Die schöne Magelone an.
Simon Bode ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und studierte bei Prof. Charlotte Lehmann in Hannover und Neil Semer in New York.
Saison 2024/25
Wir bitten Sie, diese Biografie unverändert abzudrucken. Auslassungen und Veränderungen sind nur nach Rücksprache mit dem Management gestattet.
Fin de Siècle
Liederabend mit Igor Levit, KlavierG. Mahler: Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich RückertF. Schubert: Du bist die Ruh (Rückert) und weitere Lieder R. Strauss: Heimliche Aufforderung (aus Lieder op. 27) und weitere Lieder (op. 10, op. 39)G. Mahler: Lieder aus des Knaben Wunderhorn
Das vollständige Programm erhalten Sie hier.
Beethoven & Belcanto
Liederabend mit Simon Lepper, KlavierL. v. Beethoven: An die ferne Geliebte op. 98F. Schubert: Verschiedene Lieder (auf Italienisch gesungen)G. Rossini: La partenzaV. Bellini: Ma rendi pur contentoG. Donizetti: Il pescatore L. v. Beethoven: Verschiedene Lieder
Details und weitere Programme auf Anfrage.
„Unter den Sängerinnen und Sängern überzeugt besonders Tenor Simon Bode, der die Rollen des Amor Ragionevole (die vernünftige Liebe) und der Amor Volubile (die flüchtige Liebe) frisch und fantasievoll gestaltet.“
Opernwelt, Anna Schors, August 2023 – zu L’Huomo mit Dorothee Oberlinger
„Um Neuheit um ihrer selbst willen ging es nicht, vielmehr war dies eine wohlbedachte, intelligente, hochdramatische Darbietung, die in der Hitze des Augenblicks zum Flug ansetzte. […] In der zweiten Strophe dieses Liedes [Am Feierabend] variierte Bode seinen Ton mit solch quecksilbriger Intelligenz – Farbe, Vibrato und vieles mehr –, dass Lied und Geschichte klangen, als wären sie vor unseren Ohren erfunden worden. […] Beide Musiker erwiesen sich als hervorragende Führer durch die physische und metaphysische Landschaft dieser Reise. Herzzerreißend.“
Seenandheard-international.com, Mark Berry, 14. Januar 2023 – über Die schöne Müllerin mit Igor Levit in der Wigmore Hall
„Bode hat eine sehr schöne Stimme, vollklingend und flexibel, die sich mühelos durch mittleres und höheres Register bewegt.“
bachtrack, Chanda VanderHart, Mai 2022 – zum Debüt im Musikverein Wien
„Die Solisten sind gut aufeinander abgestimmt […] klingen selbst zu zweit wie ein intimer kleiner Chor, verbreiten viel Poesie und Wohlklang. Es ist eine Freude, ihnen zuzuhören.“
operalounge.de, Rüdiger Winter – zu Folge 10 der Schumann-Lied-Edition: Romanzen, Balladen und Duette (Naxos 8.574119, 2021)
„Simon Bode hat ein lyrische, leichte, sehr schöne Tenorstimme […] er ist immer gut verständlich, zaubert wunderbare Pianissimotöne.“
hr2 Kultur, Meinolf Bunsmann, 13. Dezember 2021
„Die Entdeckung des Abends ist der junge Tenor Simon Bode. Aus seiner Nebenrolle als Elizas Verehrer Freddy holt er heraus, was geht, beschreibt duftige Kantilenen, beweist Gespür für den Broadway-Sound, obwohl er sich seine Opernsporen mit Mozart verdient hat.“
Hamburger Abendblatt, 1. Januar 2020
„Lichtgestalt des Abends […]. Unglaublich sympathisch und warmherzig mit jugendlichem Charme gespielt, singt sich dieser Freddy mit hinreißend schmelzendem Tenor wunderbar modulierend zwischen zarten Piani und kraftvollen Fortissimi direkt in die Herzen der Zuschauer.“
Kulturfelder.de, Hildegard Wiecker, 7. Januar 2020
„Simon Bode beglückte mit dem Zyklus On Wenlock Edge von Vaughan Williams die Freunde des Liedgesangs.“
Hamburger Abendblatt, 21. Oktober 2019
„Kein Pathos, kein Glamour, kein Getue, sondern feinste Werkkenntnis und beste Übereinstimmung […]. Bode und Levit gelang es mit technischer Brillanz und gefühlvollsten Klangspektren den Spannungsbogen zu halten […]. Jeder Ton ein Fest, bis zum unausweichlichen Ende.“
Mainpost, Angelika Silberbach, 8. Juli 2019 – zu Schuberts Winterreise mit Igor Levit beim Kissinger Sommer
„Simon Bodes Repertoireauswahl war ungewöhnlich und wurde mit einer solch überragenden Meisterschaft vorgetragen, dass man keinen künftigen Auftritt verpassen möche. Hier ist ein Sänger, begabt mit einer wunderschönen Stimme und einer souveränen Bühnenpräsenz.“
Serenade Magazine, Fareed Curmally, 30. April 2019 – zu einem Liederabend mit Igor Levit in der Wigmore Hall
„Mit seinem kräftigen Tenor weiß Simon Bode den Steuermann hervorragend in Szene zu setzen.“
Kulturfeder, Dominik Lapp, 10. Mai 2019 – zu Der fliegende Holländer an der Staatsoper Hannover
„Dass die Klangschönheit, der fabelhafte lyrische Ton in Bodes Tenor und die weite Wärme in Levits Begleitung, bei einer derart zugespitzten Interpretation zu keinem Zeitpunkt leidet, ist eines der weiteren Wunder dieses Liederabends, der fast unstillbare Lust macht nach mehr.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Stefan Arndt, 28. Januar 2019 – zu Die schöne Müllerin mit Igor Levit
„Auf dem schwirrenden Klanggrund malt Trojahn seine Charaktere mit breitem Pinsel. […] Tenor Simon Bode verbindet dabei ausdrucksstark alte und neue Klangwelten.“
Hannoversche Allgemeine, Stefan Arndt, 9. Dezember 2018 - zu Was ihr wollt an der Staatsoper Hannover
„Und dann kommen wieder diese Passagen, die den Besuch lohnenswert erscheinen lassen – wie das zum Hinschmelzen schöne Duett von Simon Bode als Orsino und Ania Vegry als Cesario.“
Hannoversche Neue Presse, Henning Queren, 9. Dezember 2018 – zu Was ihr wollt an der Staatsoper Hannover
„Simon Bode als Orsino verströmt in den traumverlorenen, lebensfernen Tenorpassagen lyrische Gesangslinien.“
Opera-Online, Achim Dombrowski, 8. Dezember 2018 – zu Was ihr wollt an der Staatsoper Hannover
„Selten hört man den Zyklus so direkt, so packend, […] selten so textnah, so deutlich verständlich artikuliert wie von dem Tenor aus Hamburg. […] Bode vermittelte mit klarer, kräftiger, hell kerniger Stimme, einer Vielfalt von Farben, strahlenden Höhen, sanfter Lyrik und feinstem Pianissimo die Regungen dieses schließlich unglücklich Verliebten, nachdrücklich, ohne je zu forcieren.“
Bayerische Staatszeitung, Renate Freyeisen, 12. Juli 2018 – zu Die schöne Müllerin mit Igor Levit
„Ein weiterer musikalischer Grund für den starken Erfolg dieses Premierenabends ist der junge Sänger Simon Bode. Als hochkultivierter lyrischer Tenor mit vorbildlicher Textverständlichkeit ist er nicht nur stimmlich eine Idealbesetzung, sondern hat auch eine starke, mitgestaltende Bühnenpräsenz.“
Darmstädter Echo, Oktober 2017 – zu Eine Winterreise (Schubert/Zender) am Staatstheater Wiesbaden
„Eine Sternstunde des Liedgesangs.“
Frankfurter Neue Presse, August 2017 – zu Die schöne Müllerin beim Rheingau Musikfestival
„Mindestens ebenso staunenswert ist der Tenor von Simon Bode (Orfeo), der seine flexible, auch in hohen Lagen unangestrengte Stimme sehr weich, aber auch deutlich konturiert färben kann.“
Göttinger Tageblatt, Juni 2017 – zu Haydns Orfeo bei den Internationalen Händel-Festspielen Göttingen
„Besonders hervorzuheben [ist] der deutsche Tenor Simon Bode mit einem unglaublich warmen Timbre als Don Ottavio.“
musikundtheater.ch, Januar 2017 – zu Don Giovanni am Theater Basel
„Herausragend agieren Kiandra Howarth als höhensichere, dramatisch auflodernde Donna Anna und Simon Bode als berührender Ottavio, der seine Arien zu zarten, schwebenden Liebeserklärungen formt.“
Badische Zeitung, Januar 2017 – zu Don Giovanni am Theater Basel
„Volle zwei Stunden bleibt Bode klar, präsent und unangestrengt in alle Höhen – ein Ausnahmesänger und -evangelist!“
Wiesbadener Kurier, April 2016 – zu Bachs Johannes-Passion
„Das politische Musiktheater lebt! […] Simon Bode verfügt nicht nur über einen wohlklingenden, schlanken lyrischen Tenor, ebenso faszinierend ist seine Darbietung.“
omm.de, Ursula Decker-Bönninger, 2015 – zu Peter Eötvös’ Der goldene Drache an der Oper Frankfurt
„Simon Bode […] ist bereits etabliert im Mozartfach – ein Name, den man sich merken muss. So sehr habe ich schon seit Jahrzehnten keine Entführung mehr genossen.“
Opera Magazine, Hugh Canning, 2012 – zu Die Entführung aus dem Serail an der Oper Frankfurt
„Bodes Interpretation eines weiteren Wolf-Klassikers, An eine Äolsharfe, ist mit meisterhaften Legato gesungen.“
BBC Music Magazine, Januar 2012 – zu Brahms: The Complete Songs, Vol. 3 (Hyperion CDJ33123, 2011)
„Sein Ton hat Süße und runde Fülle, seine Diktion ist kristallklar, seine Phrasierung immer bedacht. […] Der sehnsüchtige, wenig bekannte Lerchengesang bringt eine der anmutigsten Interpretationen hervor […]. Das Wiegenlied klingt so sanft wie man es sich nur wünschen kann.“
Gramophone, Februar 2012 – zu Brahms: The Complete Songs, Vol. 3 (Hyperion CDJ33123, 2011)
Beethoven: Neue Liebe neues Leben op. 75 Nr. 2
R. Vaughan Williams: On Wenlock Edge
aus On Wenlock EdgeElbphilharmonie HamburgSimon Bode (Tenor), Elisabeth Brauß (Klavier), Albrecht Menzel (Violine), Won-Ho Kim (Violine), Silas Zschocke (Viola), Mark Schumann (Violoncello)
R. Vaughan Williams: Oh, when I was in love with you
Simon Bode (Amor) u.a., Ensemble 1700, Dorothee Oberlinger
deutsche harmonia mundi 19638892092, 2024
Katharine Mehrling, Simon Bode, Michael Porter, Michael Nagl, Oliver Zwarg, Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
Deutsche Grammophon, 2024
Simon Bode, Caroline Melzer, Ulrich Eisenlohr
Naxos 8.574261, 2022
Caroline Melzer, Anke Vondung, Simon Bode, Ulrich Eisenlohr
Naxos 8.574119, 2021
Simon Bode, Anna Palimina, Marion Eckstein, Matthias Hoffman, Stefan Irmer, Ulrich Eisenlohr
Naxos 8.573944, 2019
Simon Bode, Daniel Behle, Camilla Nylund, Louise Alder u.a.
OehmsClassics OC 968, 2017
Simon Bode (Tenor), Christel Lee (Violine), Igor Levit (Klavier)
Deutsche Stiftung Musikleben, 2017
Simon Bode u.a., Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Sebastian Weigle (Dirigent)
OehmsClassics OC 942, 2013
Simon Bode u.a., Opern- & Museumsorchester Frankfurt, Sebastian Weigle (Dirigent)
OehmsClassics OC 015, 2012
Simon Bode, Nina Tarandek, Christian Miedl, Roland Schneider, Ensemble Algoritmo, Marco Angius
Stradivarius STR33900, 2011
Simon Bode (Tenor), Graham Johnson (Klavier)
Hyperion CDJ33123, 2011