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Yan Dribinskyyd@karstenwitt.com+49 30 214 594-230
General Management
Adalbert Gyrowetz, Sinfonie C-Dur op. 23 Nr. 3
Joseph Haydn, Sinfonie Nr. 97 C-Dur
Johannes Klumpp, Dirigent
Heidelberger Sinfoniker
Franz Joseph Haydn, Sinfonie Nr. 83 (La Poule)
Joaquín Rodrigo, Concierto de Aranjuez
Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Giacomo Puccini, Tosca
Philharmonisches Orchester Erfurt
Franz Joseph Haydn, Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur, Hob. VIIb:1
Jan Vogler, Violoncello
Dmitri Schostakowitsch, Kammersymphonie c-Moll für Streichorchester, op.110a
Richard Strauss, Einleitung zu "Capriccio"
Peter Tschaikowsky, Walzer
Johannes Brahms, Streichsextett Nr. 1 in B-Dur op. 18
Ludwig van Beethoven, Große Fuge op. 133
Folkwang Kammerorchester Essen
Wolfgang Amadeus Mozart, Zwischenmusiken aus „Thamos, König in Ägypten“ KV 345
Richard Strauss, Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur
Wolfgang Rihm, Nähe fern 3
Johannes Brahms, Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
Werke von Manfredini, Gruber,Dvořák u.a.
Werke von Johann Strauss, Walter Donaldson, Jesús González Rubio u.a.
Eva Hartova, Sopran
Nordwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie Nr. 1 Es-Dur KV 16
Wolfgang Amadeus Mozart, Violinkonzert Nr. 4 in D-Dur KV 218
Wolfgang Amadeus Mozart, Divertimento B-Dur KV 137
Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie Nr. 29 A-Dur, KV 201
Anne Luisa Kramb, Violine
Johann Nepomuk Hummel, Trompetenkonzert
Wolfgang Amadeus Mozart, Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Selina Ott, Trompete
Franz Schubert, Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 "Große"
Gabriel Czopka, Horn
Szczecin Philharmonic
Wolfgang Amadeus Mozart, Ein musikalischer Spaß F-Dur KV 522
Saverio Mercadante, Konzert für Flöte Nr. 2 e-Moll op. 57
Wolfgang Amadeus Mozart, Divertimento D-Dur KV 334
Lina Kochskämper, Flöte
Claude Debussy, Prélude à l'après-midi d'un faune
Jean Francaix, L‘horloge de flore
Georges Bizet, Sinfonie Nr.1 in C-Dur
Juri Vallentin, Oboe
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
„Johannes Klumpp musiziert voller Beweglichkeit in feinen Abstufungen. (…) Es entsteht die Magie eines ungehemmt strömenden Musizierens, das sich selbst vergisst und den Zuhörer in atemlosen Bann schlägt.“ WIESBADENER TAGEBLATT
Als kreativer Partner des Orchesters und als herausragender Kommunikator entwickelt Johannes Klumpp Programme vom späten Barock bis zur klassischen Moderne, die das Publikum begeistern.
In seiner fünften Saison als künstlerischer Leiter der Heidelberger Sinfoniker steht die Veröffentlichung der Gesamteinspielung aller Sinfonien Joseph Haydns kurz bevor. Zudem widmet er sich mit diesem Orchester einem Franz Schubert-Schwerpunkt. Gleich mehrfach kehrt Johannes Klumpp in dieser Saison zur Staatskapelle Weimar zurück, wo er als Gastdirigent zwei Konzerte bestreitet. Weitere Gastkonzerte führen ihn erstmalig zur Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, zum Philharmonischen Orchester Erfurt, zum Philharmonischen Szczecin und zum wiederholten Male zur Nordwestdeutschen Philharmonie.
Schon seit 2013 arbeitet Johannes Klumpp als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Folkwang Kammerorchesters Essen. Nicht zuletzt dank der gefeierten Einspielungen der Sinfonien und Konzerte von Wolfgang Amadeus Mozart konnte er die Profilierung des Ensembles enorm steigern. So wird die Reihe zu einer Gesamteinspielung aller Mozart-Sinfonien ausgebaut. Zudem entwirft er für ungewöhnliche Spielorte wie das Weltkulturerbe Zeche Zollverein oder das Museum Folkwang innovative Programmformate und kooperierte mit bekannten Persönlichkeiten wie der Schauspielerin Martina Gedeck, dem Komponisten und Pianisten Hauschka und dem verstorbenen Publizisten Roger Willemsen. Um den Dialog mit dem Publikum zu fördern, nutzt Johannes Klumpp nicht nur in Essen regelmäßig die Form des moderierten Konzertes.
Eine rege Konzerttätigkeit führt ihn daneben zu renommierten Orchestern, darunter das MDR-Sinfonieorchester, die NDR Radiophilharmonie, das Staatsorchester Stuttgart, die Dresdner Philharmonie, das Thailand Philharmonic Orchestra, das Gulbenkian Orchestra Lissabon, die Staatskapelle Weimar, die Düsseldorfer Symphoniker oder das Stuttgarter Kammerorchester.
Auch in der Oper wird Johannes Klumpp – von der Presse gepriesen als „Sängerdirigent par exellence“ – sehr geschätzt. Insbesondere dem Werk Mozarts fühlt sich Klumpp eng verbunden; unter anderem erhielt sein Figaro am Tiroler Landestheater Innsbruck große Beachtung, auch Mozarts Zauberflöte und Cosi fan tutte dirigierte Klumpp mehrfach. Gleichzeitig umfasst sein vielfältiges Musiktheater-Repertoire bereits seit seiner Zeit als Erster Kapellmeister des Musiktheaters im Revier Gelsenkirchen sowie als Gastdirigent diverser Opernhäuser Werke von Humperdincks Hänsel und Gretel und Nicolais Lustigen Weiber von Windsor über Verdis Aida und Puccinis Manon Lescaut, bis hin zu Brittens Gloriana oder Feldmans Neither. In den letzten Spielzeiten feierte er Erfolge am Hessischen Staatstheater Wiesbaden unter anderem mit Lehars Die lustige Witwe, Janáčeks Aus einem Totenhaus und Die Sache Makropoulos, Strauss‘ Rosenkavalier sowie Webers Freischütz.
Der gebürtige Stuttgarter erlernte neben einem Violastudium sein Handwerk bei Nicolás Pasquet und Gunter Kahlert in Weimar. Mit Wettbewerbserfolgen in Besançon, beim Deutschen Hochschulwettbewerb „in memoriam Herbert von Karajan“ sowie beim Deutschen Dirigentenpreis machte er früh auf sich aufmerksam. Meisterkurse bei namhaften Dirigenten wie Reinhard Goebel, Kurt Masur, Gennady Rozhdestvensky und Michail Jurowski rundeten seine künstlerische Ausbildung ab.
Saison 2024/25
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Unter die Haut
Mozart Sinfonien - how it all began…
„Der junge Dirigent Johannes Klumpp führte charmant, witzig und kenntnisreich durch das Programm“
SIEGENER ZEITUNG, 05.10.2020
„Der große Enthusiasmus, mit körperlichem Einsatz sichtbar gemacht, mit geschlossenen Augen dirigiert, machte die „Pastorale“ von Ludwig van Beethoven in der Interpretation von Johannes Klumpp und der Philharmonie zu einem Erlebnis (im Wortsinne!). Das begeisterte Publikum spendete reichlich Beifall. (...) Eine musikalische Liebeserklärung an die Natur, bei der man fast vergaß, dass man im geschlossenen Raum saß.“
„(…)Also setzte das Gesamtensemble unter Johannes Klumpps Leitung mit einer hellsichtig in dieser Rolle aufgehenden Violin-Solistin Liza Ferschtman hier nicht weniger als den Übergang des Irdischen in eine höhere, jenseitige Sphäre mit expressiven Ausbrüchen und drängender Emotionalität in Szene“
NMZ ONLINE, Stefan Pieper, 08.11.2019
„Der Maestro mit dem zackigen Schlag erwies sich ganz nebenbei auch als humorvoller und kundiger Moderator des Konzerts, der bestens gelaunt jeweils in die Werke einführte. (…) Ein fantastischer Abend, ein Superorchester, ein fabelhafter Dirigent.“
Rhein-Neckar-Zeitung, Matthias Roth, 04.10.2018
W. A. Mozart: Sinfonie No. 29, KV 201 Folkwang Kammerorchester / Johannes Klumpp
SommerMusikAkademie Schloss Hundisburg | Das Festival der besonderen Orte
Thailand Philharmonic Orchestra
SummerMusicAcademy Hundisburg | Ludwig v. Beethoven: Symphony No. 5
Christopf Eß, Folkwang Kammerorchester Essen, Johannes Klumpp
Folkwang Kammerorchester Essen, Johannes Klumpp
Uwaga!, Folkwang Kammerorchester Essen, Johannes Klumpp