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General Management
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr.7
Peter Tschaikowsky, Violinkonzert D-Dur op. 35
Gaetano Lo Coco, Dirigent
Pavel Berman, Violine
Orchestra Filarmonica “Giuseppe Verdi” di Salerno, Orchester und Chor
Galina Ustvolskaya, Symphony No. 5
Peter Tschaikowsky, Symphonie Nr. 6 'Pathétique'
Orchestre de l’Opéra national de Lorraine, Orchester und Chor
Wenn er den Baton übernimmt, tut er dies mit der Autorität eines versierten Profis und der Sensibilität eines großen Interpreten. Il Secolo XIX
Der 28-jährige Dirigent Gaetano Lo Coco verbindet auf eindrucksvolle Weise musikalische Exzellenz mit interkultureller Kompetenz. In kurzer Zeit hat er sowohl im Opern- als auch im sinfonischen Repertoire international auf sich aufmerksam gemacht. Aufgewachsen in Rom und London mit familiären Wurzeln in Italien, Spanien und Argentinien, beherrscht er sechs Sprachen fließend. Er studierte Literatur an der Universität Oxford sowie Orchesterdirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Sein internationales Debüt gab Gaetano Lo Coco 2022, als er kurzfristig für eine Aufführung von Nabucco mit Plácido Domingo, dem Slovenian Philharmonic Orchestra und dem Wiener Staatsopernchor in Graz einsprang. Im selben Jahr debütierte er beim ORF Radio-Symphonieorchester im Wiener Musikverein, dem Slovak Radio Symphony Orchestra, beim Orquesta Simfònica de les Illes Balears und bei der Schlesischen Philharmonie Katowice.
Im Laufe des Jahres 2025 ist er unter anderem mit Beethovens 7. Sinfonie beim Orchestra Filarmonica Giuseppe Verdi di Salerno, mit Tschaikowskys 6. Sinfonie beim Orchestre de l’Opéra national de Lorraine in Nancy, mit Bizets Carmen in Concepción, Chile sowie gemeinsam mit Golda Schultz und Jacques Imbrailo für das Gala Concert des Duet Endowment Trust beim Cape Town Philharmonic Orchestra zu Gast. Zuletzt leitete er erfolgreiche Aufführungen am Teatro de la Maestranza Sevilla (Nabucco), der Opéra national de Lorraine (Der Silbersee), der Opera Vlaanderen (Petruschka/Die sieben Todsünden) und an den Theatern in Salerno, Trieste, Piacenza und Ferrara. Mit pianistischer Finesse und einem erhellenden Blick auf musikhistorische und gesellschaftliche Zusammenhänge gestaltet er zudem regelmäßig anschauliche Werkeinführungen vom Flügel aus, zuletzt am Círculo del Liceu Barcelona für La Traviata.
Als Gründer und musikalischer Leiter des Rossini 2016 Young Artists' Opera Festivals in London erregte er schon früh Aufsehen. Seitdem hat er an über dreißig Opernproduktionen mitgewirkt, darunter Assistenzen für Josep Pons, Alejo Pérez und Francesco Ivan Ciampa wie auch eigene Dirigate (L’elisir d’amore, L'Italiana in Algeri, Il Barbiere di Siviglia, Nabucco, Rigoletto, La Traviata, Otello, Curlew River). Gaetano Lo Coco arbeitete mit renommierten Sängerinnen und Sängern wie Leo Nucci, Saioa Hernández, Erwin Schrott und María José Siri.
Saison 2024/25
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"Wenn er den Baton übernimmt, tut er dies mit der Autorität eines versierten Profis und der Sensibilität eines großen Interpreten."
Il Secolo XIX
„Großes Lob geht an das Orchester unter der Leitung des jungen italienischen Dirigenten Gaetano Lo Coco. (...) Lo Coco führt das Orchester mit Meisterhand und lässt stets einen spannenden Klang aus dem Orchestergraben entsteigen."
Klassik begeistert (Kurt Weill, Der Silbersee – Opéra National de Lorraine, April 2024)
„Faszinierender Glanz: Mit Präzision und Dynamik dirigierte der Debütant Gaetano Lo Coco das Grazer Philharmonische Orchester, das sich ihm mit Begeisterung hingab.“
Die Kleine Zeitung (Grazer Philharmoniker, 2. Philharmonische Soirée – Musikverein Graz, Januar 2024)
„Gaetano Lo Coco [...] zeichnete sich aus durch ein tadelloses, brillantes, energievolles und punktgenaues Dirigat mit hörbarer Wirkung. Ein voller Triumph für ihn und die drei Protagonisten im begeisterten und komplett ausverkauften Theater."
GB Opera (Giuseppe Verdi, Rigoletto – Teatro Comunale di Ferrara, April 2023)
Giacomo Puccini: Intermezzo aus Manon Lescaut
Orquestra Simfònica de les Illes Balears
Gaetano Donizetti: Cavatina Adina aus L'elisir d'amore
Adina: Enkeleda Kamani, Nemorino: Juan Francisco GatellTeatro Giuseppe Verdi di SalernoNovember 2024
"Eugene Onegin" Conference Clip