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General Management
Maximilian Hornung wird Intendant der Traunsteiner Sommerkonzerte
Glückwunsch an Antje Weithaas und Maximilian Hornung zur Auszeichnung mit dem BBC Music Magazine Award!
Maurice Ravel, Ma Mère l'Oye
Camille Saint-Saens, Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33
Sergej Rachmaninoff, Symphonische Tänze op. 45
Maximilian Hornung, Violoncello
Kristiansand Symphony Orchestra
Roderick Cox, Dirigent
John Adams, The Chairman Dances
Guillaume Connesson, Concerto pour violoncelle et orchestre
Francis Poulenc, Les Animaux Modèles
Joaquín Turína, Danzas Fantásticas
Nordwestdeutsche Philharmonie
Simon Gaudenz, Dirigent
Jörg Widmann, Con brio
Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica"
Nederlands Philharmonisch Orkest
Giancarlo Rizzi, Dirigent
Johann Sebastian Bach, Suite für Violoncello solo Nr.1 G-Dur, BWV 1007
Kate Soper, “Underneath” für Cello Solo
Johann Sebastian Bach, Suite für Violoncello solo Nr.6 D-Dur, BWV 1012
Richard Strauss, Cellosonate F-Dur op. 6
Johann Sebastian Bach, Drei Choralvorspiele (bearb. für Cello und Klavier von Z. Kodály)
Edvard Grieg, Sonate für Violoncello und Klavier a-Moll op. 36
Herbert Schuch, Klavier
Sergej Rachmaninow, Zwei Stücke für Violoncello und Klavier op. 2
Sergej Prokofjew, Sonate C-Dur op. 119 für Violoncello und Klavier
Dmitri Schostakowitsch, Cellosonate d-Moll op. 40
Joseph Haydn, Ouvertüre zu 'L'Isola disabitata'
Joseph Haydn, Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur, Hob. VIIb:1
Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 1
Estonian National Symphony Orchestra
Matthew Halls, Dirigent
Ludwig van Beethoven, Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 g-Moll op. 5,2
Dieter Ammann, Piece for Cello (imagination against numbers)
Ludwig van Beethoven, Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3
Sándor Veress, Trio für Violine, Viola und Violoncello
Zoltán Kodály, Intermezzo für Streichtrio
Ernst von Dohnány, Serenade C-Dur op. 10
Sarah Christian, Violine
Timothy Ridout, Viola
Ludwig van Beethoven, Klaviertrio D-Dur op.70 Nr. 1 "Geister-Trio"
Sebastian Currier, Ghost Trio
Clara Schumann, Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Johannes Brahms, Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 d-Moll op.108
Anne-Sophie Mutter, Violine
Lambert Orkis, Klavier
Gioachino Rossini, Ouvertüre zur Oper "La gazza ladra" (Die diebische Elster)
Joseph Haydn, Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 D-Dur, Hob VIIb:2
Franz Schubert, Symphonie Nr. 8 "Große C-Dur" D 944
Bamberger Symphoniker
Manfred Honeck, Dirigent
Schostakowitschs Zwischentöne verlangen einen hochsensiblen, technisch perfekten Solisten. Der deutsche Cellovirtuose Maximilian Hornung kann das. Und noch einiges mehr. Spiegel Online
Maximilian Hornung hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden Cellisten seiner Generation etabliert. Als Solist konzertiert er mit so renommierten Klangkörpern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre National de France, der Tschechischen Philharmonie, den Wiener Symphonikern, dem Swedish Radio Symphony Orchestra, dem Indianapolis Symphony Orchestra, dem WDR Sinfonieorchester Köln, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Kammerphilharmonie Bremen und den Bamberger Symphonikern unter Dirigenten wie Daniel Harding, Yannick Nézét-Séguin, Mariss Jansons, Esa-Pekka Salonen, David Zinman, Pablo Heras-Casado, Semyon Bychkov, Bernard Haitink, Manfred Honeck, Antonello Manacorda, John Storgårds , Michael Francis, Mario Venzago, Jonathan Nott, Andrew Manze, Krzysztof Urbański und Robin Ticciati. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Anne-Sophie Mutter, Antje Weithaas, Hélène Grimaud, Daniil Trifonov, Christian Tetzlaff, Lisa Batiashvili, François Leleux, Joshua Bell, Yefim Bronfman, Herbert Schuch, Lars Vogt, Hisako Kawamura, Jörg Widmann und Tabea Zimmermann. Er wird von zahlreichen Festivals eingeladen, darunter Schwetzingen, die Salzburger Festspiele, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Rheingau, Luzern, Verbier, Lockenhaus, Ravinia und Hong Kong. Regelmäßig ist er zu Gast auf Podien wie den Philharmonien Berlin, Köln und Essen, dem Wiener Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam und der Londoner Wigmore Hall.
In der Saison 2022/23 wird Maximilian Hornung unter anderem seine Debüts bei den Akademiekonzerten des Bayerischen Staatsorchesters, beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, bei der Hong Kong Sinfonietta, bei Utah Symphony, beim Kristiansand Symphony Orchestra, beim Nederlands Philharmonisch Orkest sowie bei der Cellobiennale Amsterdam geben, auf Tournee mit dem Bundesjugendorchester sowie auf einer ausgedehnten Europa-Tournee im Trio mit Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis zu erleben und erneut beim Tonhalle-Orchester Zürich und dem Florida Orchestra zu Gast sein. Gemeinsam mit Herbert Schuch und Hisako Kawamura spielt er Rezitale sowie Trios mit Sarah Christian und Timothy Ridout. Im Mai 2023 wird er ein neues Cellokonzert der amerikanischen Komponistin Katherine Balch mit dem Staatsorchester Darmstadt unter der Leitung von Karsten Januschke aus der Taufe heben.
Seine erstaunlich umfangreiche und vielseitige Diskographie umfasst sowohl Solokonzerte als auch äußerst prominent besetzte kammermusikalische Einspielungen. Gleich für sein erstes Album erhielt er den ECHO Klassik-Preis als Nachwuchskünstler des Jahres (Sony 2011), und auch die Veröffentlichung von Dvořáks Cellokonzert mit den Bamberger Symphonikern unter der Leitung von Sebastian Tewinkel (Sony 2012) wurde mit dem begehrten ECHO ausgezeichnet. Es folgten die Einspielung der wichtigsten Cello-Werke von Richard Strauss mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Bernard Haitink (Sony 2014) sowie eine CD mit den Cellokonzerten von Joseph Haydn mit der Kammerakademie Potsdam unter Antonello Manacorda (Sony 2015). 2017 erschien bei der Deutschen Grammophon eine hoch gelobte Einspielung von Schuberts Forellenquintett mit u.a. Anne-Sophie Mutter und Daniil Trifonov. Weitere Aufnahmen entstanden für Genuin, Linn Records, NEOS, Bridge Records und CPO. 2018 erschien eine Einspielung mit Dmitri Schostakowitschs 2. Cellokonzert und Sulkhan Tsintsadzes 2. Cellokonzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Andris Poga bei myrios classics.
1986 in Augsburg geboren, erhielt mit acht Jahren seinen ersten Cello-Unterricht. Seine Lehrer waren Eldar Issakadze, Thomas Grossenbacher und David Geringas. Nachdem er 2005 als Sieger des Deutschen Musikwettbewerbs hervortrat, gewann er 2007 als Cellist des Tecchler Trios, dem er bis 2011 angehörte, den Ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb. Im Alter von nur 23 Jahren wurde er erster Solocellist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und hatte diese Position bis 2013 inne. Maximilian Hornung wird vom Freundeskreis der Anne-Sophie Mutter Stiftung und vom Borletti-Buitoni-Trust in London unterstützt und gefördert. Im Frühjahr 2022 übernahm er die künstlerische Leitung der Traunsteiner Sommerkonzerte.
Saison 2022/23
Wir bitten Sie, diese Biografie unverändert abzudrucken. Veränderungen sind nur nach Rücksprache mit dem Management gestattet.
„Atemlos und doch elegant, so fängt Maximilian Hornung an, die Tonlagen wild durchstreifend, wechselt mühelos von beseelten Vibrati zu surreal fahlen Tönen. Er nimmt das Publikum im Konzerthaus im Nu für sich ein. Manacorda und Hornung, zwei Energetiker, die es haptisch und plastisch mögen, Temperament mit Transparenz paaren.“
Tagesspiegel, Christiane Peitz, 23.10.2022 (zu den Cellokonzerten Nr. 1 und 2 von Saint-Saëns mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin)
„Hornung spielt mit kräftegeladenem Elan, zupackendem Ton, wandlungsfähigem Vibrato. Er lässt technisch keine Wünsche offen, einfach herrlich die abgedreht virtuosen no-risk-no-fun-Figurationen.“
konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com, Anton Schlatz, 23.10.2022
„Der Eindruck eines wirklich gemeinsamen Konzertierens stellt sich bei Hornung und dem Staatsorchester ein, wodurch dieses Prachtwerk große Eleganz gewinnt. Großartig.“
Süddeutsche Zeitung, Andreas Pernpeintner, 9.10.2022 (zu Elgars Cellokonzert mit dem Bayerischen Staatsorchester München)
„Die weit ausgreifenden Kantilenen beginnen unter seinen Händen inwendig zu glühen. Wenn er in hoher Lage knifflig Virtuoses meistert, klingt das so delikat wie fein geklöppelte Spitze. Technisch wunderbar souverän ist der gebürtige Augsburger vor allem ein hingebungsvoller Musiker.“
Rheinische Post, Anke Demirsoy, 10.06.2022 (zu Schumanns Cellokonzert beim Schumannfest Düsseldorf)
„Sowohl für das Orchester als auch das Publikum einzigartige Momente mitreißenden Musizierens dank der inspirierenden Leitung von Maximilian Hornung.“
Ostthüringer Zeitung, Hans Lehmann, 25.10.2020
„…ein ausdrucksstarker Interpret, der durch sein nuancenreiches Spiel gerade die Zwischentöne zum Klingen bringt.“
Fono Forum, Georg Rudiger, April 2019 (zu Cello Concertos of 1966, myrios classics)
„Eine CD, die man besitzen muss.“
The Guardian, Fiona Maddocks, 03.02.2019
Friedrich Gulda: Konzert für Violoncello und Blasorchester
Haydn Cellokonzert D-Dur mit der Bayerischen Kammerphilharmonie
Dvořák, Mahler und Brahms mit Herbert Schuch
Schumann Cello Concerto - Maximilian Hornung, Swedish Radio Symphony Orchestra, Daniel Harding
Brahms : Double Concerto/Anne-Sophie Mutter, Maximilian Hornung
Antje Weithaas, Maximilian Hornung, NDR Radiophilharmonie, Andrew Manze
cpo, 2019, 555 172-2
Maximilian Hornung, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Andris Poga
myrios classics, 2018, MYR023
Maximilian Hornung, Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda
Sony Classical, 2015, 88843064532
Anne-Sophie Mutter, Daniil Trifonov, Hwayoon Lee, Maximilian Hornung, Roman Patkoló
Deutsche Grammophon, 2017, DGG 0028947975700
Maximilian Hornung, Paul Rivinius, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Bernard Haitink
Sony Classical, 2014, 888430470729
Maximilian Hornung, Bamberger Symphoniker, Sebastian Tewinkel
Sony Classical, 2012, B0072MZ8IS
Maximilian Hornung, Royal Scottish National Orchestra, José Serebrier
Linn Records, 2016, CDK 545