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Anlässlich der neuen Aufnahme von Stockhausens epochalem Klavierwerk Mantra spricht Götz Schumacher im Interview über die intensive Beziehung, die das GrauSchumacher Piano Duo seit seinen Anfängen mit dem Werk verbindet.
Ausgezeichnet: Das GrauSchumacher Piano Duo begeistert mit seiner Einspielung von Brigitta Muntendorfs Trilogie für zwei Flügel und als Darsteller in ihrem auf Blue-ray beiliegenden Theater des Nachhalls.
Die Gesamtaufnahme der Instrumentalwerke von Christophe Bertrand mit dem GrauSchumacher Piano Duo, Peter Rundel und Brad Lubman wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik (Jahrespreis 2021) ausgezeichnet.
Das muss man erstmal hinkriegen. Das Duo „GrauSchumacher“ hat das Klavierspiel für vier Hände perfektioniert. […] Das Entscheidende ist die Freiheit, die sie dadurch im Konzert, im Moment des Musizierens erreichen. Man könnte auch sagen: Perfektion ist für die beiden lediglich eine Grundlage, wirklich Musik zu machen. (Süddeutsche Zeitung)
Klug zusammengestellte Programme und künstlerischer Entdeckergeist sind die Markenzeichen, mit denen sich Andreas Grau und Götz Schumacher als eines der international renommiertesten Klavierduos profiliert haben. Ihr Miteinander am Klavier lässt sie als musikalische Seelenverwandte erscheinen.
Als Artists-in-Residence beim Orquestra Sinfónica do Porto an der Casa da Música präsentierte das Duo 2022 seine Stilsicherheit von der Klassik bis zur neuesten Musik: Über das Jahr verteilt brachten Andreas Grau und Götz Schumacher die Konzerte von Bach, Mendelssohn, Poulenc und Wolfgang Rihm zur Aufführung und arbeiten dabei mit Dirigent:innen wie Michael Sanderling, Sylvain Cambreling und Rebecca Tong zusammen. Einladungen in der laufenden Spielzeit führen das Duo unter anderem an das Konzerthaus Berlin, die Liederhalle Stuttgart das Teatro Petruzelli, zu den KunstFestSpiele Herrenhausen, den Schwetzinger SWR Festspielen, dem Klavierfestival Ruhr oder dem Scharoun Theater Wolfsburg.
Über ihre Aufführungen bekannter Orchesterkonzerte hinaus ist das GrauSchumacher Piano Duo stets auf der Suche nach neuen Ideen, um das Repertoire für zwei Klaviere und Orchester zu erweitern. So initiierte es unter anderem ein Arrangement von Franz Liszts berühmtem Concerto Pathétique für zwei Klaviere und Orchester durch Stefan Heucke. Angeregt durch das virtuose und feinfühlige Spiel des Duos haben einige der wichtigsten zeitgenössischen Komponisten neue Konzerte für Andreas Grau und Götz Schumacher geschrieben, zuletzt Peter Eötvös, Philippe Manoury, Luca Francesconi und Isabel Mundry. Auch im Rezitalbereich bringt das Duo laufend neue Werke zur Aufführung, kürzlich von Brigitta Muntendorf, Bernd Richard Deutsch und Johannes Maria Staud.
Als regelmäßiger Gast bei den internationalen Festivals und Konzerthäusern arbeitetet das Duo mit seinem weit reichenden Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten mit Dirigenten wie Michael Gielen, Markus Stenz, Emanuel Krivine, Kent Nagano, Andrej Boreyko, Georges Prêtre und Zubin Mehta zusammen. Es konzertierte mit den deutschen Rundfunkorchestern des BR, WDR, SWR, HR, NDR und des MDR, dem Radiosymphonieorchester Wien und dem Orchestre Philharmonique de Radio France sowie beim Enescu Festival Bukarest, dem Musikfest Berlin, dem Klavierfestival Ruhr, an der Wigmore Hall London, der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, am Wiener Konzerthaus, an der Tonhalle Zürich, an der Franz Liszt Akademie Budapest, dem De Doelen Rotterdam oder der Suntory Hall Tokio.
Neben ihren Rezital- und Orchesterauftritten verwirklichen Andreas Grau und Götz Schumacher regelmäßig interdisziplinäre Kunst- und Musikprojekte. So intensivieren sie die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Ulrich Noethen: neben ihrem vielgelobten gemeinsamen Schubert-Programm brachten sie kürzlich Stefan Litwins Monodrama nach Jean Pauls Flegeljahren zur Uraufführung und stellten ein neues Schostakowitsch-Programm vor, das auf Julian Barnes‘ The Noise of Time basiert. Auch mit Klaus Maria Brandauer setzt das Duo die langjährige Zusammenarbeit fort und gastiert unter anderem mit Mozarts Freiheit am Scharoun Theater Wolfsburg.
Den Hang zu ausgefeilten Programmkonzepten dokumentieren die zahlreichen CD-Einspielungen des Duos, unter anderem in einer eigenen Reihe beim Label Neos. Zuletzt erschienen die Aufnahme Fantasias mit Werken von Schubert, Purcell/Kurtág, Mozart/Busoni, Skrjabin und Rachmaninow („Eine Referenzeinspielung!“, Fono Forum) sowie die mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin aufgenommene Serie Concerti I-III mit Werken von Bach und Mozart bis Adams. Nachdem dem Duo 2019 für die Einspielung von Philippe Manourys groß angelegtem Le temps, mode d’emploi der Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik verliehen wurde, erhielt es 2021 für Christophe Bertrands Klavierkonzert Vertigo mit dem WDR Sinfonieorchester unter Peter Rundel ein weiteres Mal die begehrte Auszeichnung.
Saison 2023/24
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Ravel & Mozart
W. A. Mozart (Arr. F. Busoni): Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“M. Ravel: Ma mère l’oyeW. A. Mozart: Sonate D-Dur für 2 Klaviere KV 448M. Ravel: BoléroF. Busoni (nach W. A. Mozart): Duettino concertanteM. Ravel: La valse
Fantasien
W. A. Mozart: Fantasie f-Moll KV 608 (Orgelstück für eine Uhr)
F. Schubert: Fantasie f-Moll D 940
S. Rachmaninoff: Suite Nr. 1 op. 5 (Fantaisie-Tableaux)
Für Klavier vierhändig I– „Mehrere kurze Walzer"
F. Schubert: 9 Valses sentimentales D 779
W. Rihm: Mehrere kurze Walzer
E. Grieg: 2 Walzer-Capricen op. 37
P. Hindemith: 8 Walzer op. 6
J. Brahms: 16 Walzer op. 39
Klavier vierhändig: Schubert – Kurtág – Eötvös
F. Schubert: Six grandes Marches et Trios D 819 (Auswahl)György Kurtág: Játékok (Auswahl)Peter Eötvös: ListzomaniaF. Schubert: Fantasie f-Moll
„Die beiden Pianisten erreichen im Zusammenspiel eine solche Homogenität in Sinn und Technik, in Ausdruck und Transparenz, dass hier der Singular tatsächlich angebracht ist.“
Erlanger Nachrichten, Cora Uitting, 09.03.2024
„Die beiden Pianisten Andreas Grau und Götz Schumacher untermalen das mit verspielten Passagen aus Mozarts Werken, zum Beispiel dem Adagio aus der Ouvertüre zur Zauberflöte. Zum Duett für zwei Klaviere arrangiert, tröpfelt und springt die Melodie von einem Pianisten zum anderen, zum Teil ist kaum herauszuhören, wer denn nun eigentlich was spielt, so nahtlos haben beide ihr Zusammenspiel aufeinander abgestimmt.“
Hans-Günter Fischer, Mannheimer Morgen, 10.4.24
„Das GrauSchumacher Piano Duo verblüfft mit Virtuosität und Schnelligkeit, und auch die Schwierigkeit, die komplexen Notenkaskaden gleichzeitig zu bewältigen, meistern die beiden Perfektionisten mit spielerischer Leichtigkeit."
HAMBURGER ABENDBLATT, Heinrich Oehmsen, 07.02.2023
„Bestes Vergnügen bieten diese durch zwei Klaviere gewendeten Klangrevisionen."
Piano News, H.-D. Grünefeld, Jan/Feb 2021
„Wer Orchestermusik nicht nur mit reduzierten Streichern, sondern gleich ganz ohne Geigen und Bratschen mag, der muss zur neuesten Platte des Grau-Schumacher Piano Duo greifen. Die beiden Pianisten sind Weltspitze und bieten auf „Remixed“ (Neos) Bearbeitungen des Klavierquintetts von Johannes Brahms, die „Nocturnes“ von Claude Debussy sowie Schluss und Anfang aus Richard Wagners Liebestragödie „Tristan und Isolde“. Das ist keineswegs ein Allerweltsprogramm, kaum jemand würde diese Stücke so kombinieren, aber sie passen in ihrer Andersartigkeit wunderbar zueinander.“
Süddeutsche Zeitung, Reinhard Brembeck, 10.11.2020
„Eine aufregende Studie über die Transformation der Klanglichkeit.“
The Sunday Times, Dan Cairns, 1.12.2019 (Platzierung unter den besten 100 Einspielungen des Jahres, Philippe Manoury: Le temps, mode d'emploi)
„Mit ihrer unnachahmlichen Lust am Spiel treiben Andreas Grau und Götz Schumacher durch ein Labyrinth, sie werden verfolgt und verfolgen. Hören wird lustvoll, zeitlos, ganz im Moment. Die Zeit bleibt stehen und vergeht im nächsten Moment wie im Flug.“
Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2019, Margarete Zander für die Jury (über die CD-Einspielung Philippe Manoury: Le temps, mode d'emploi)
„Roberto Abbado [koordiniert geschickt die vier Solisten und Orchester]. Vor ihm also die beiden Schlagzeuger, hinter ihm an zwei deckellosen Flügeln das fabelhafte GrauSchumacher Piano Duo, und allen zusammen gelingt der Balanceakt aus motorischer Unrast, tänzerischem Drive und perkussiver Schärfe, der die Ecksätze [von Bartóks Konzert für zwei Klaviere und Schlagzeug] auszeichnet.“
Leipziger Volkszeitung, Werner Kopfmüller, 8.04.2019
„Ulrich Noethen [schafft] unmittelbare Nähe zu Schubert, spricht aus dessen Zeilen um Liebe und Schmerz zum Publikum wie ein eng Vertrauter des Komponisten. Und das GrauSchumacher Piano Duo formt mit innigem Spiel die Erzählung zu einer Gesamtkomposition mit feinsinnig modellierten Tongebungen […].“
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Birgit Jürgens, 26.03.2019 (über das Schubert Programm "Moments Musicaux mit Ulrich Noethen)
„Indem Autor [Hans Hachmann], Rezitator [Ulrich Noethen] und Musiker [GrauSchumacher Piano Duo] wie in einer Sinfonie verschiedene Themen, Stimmen und Tempi miteinander verweben, indem sie Raum lassen, in dem sich Briefe, Gedanken und musikalische Werke Schuberts simultan entfalten, [...] entlocken [sie] dem Kaleidoskop ein ganzheitliches Bild des Komponisten. Dies alles bliebe jedoch flüchtig, bekäme das Gesamtwerk nicht durch das vorzügliche Spiel von Andreas Grau und Götz Schumacher jenen Halt, der den Worten der Erzählung das Weiterleben in den Gedanken der Zuhörer erlaubt.“
Süddeutsche Zeitung, Ulrich Pfaffenberger, 26.02.2019 (über das Schubert Programm "Moments Musicaux mit Ulrich Noethen)
„Die brillant aufspielenden Solisten, das GrauSchumacher Piano Duo, stellten im anschließenden Nachtkonzert auch das Zwillingswerk der "Dialoge", die Komposition "Monologe" für zwei Klaviere, vor.“
FAZ, Max Nyffeler, 19.12.2018
„So wie es Brandauer nur durch Sprache und ein wenig Spiel gelingt, das zauberhafte Geschehen im Athener Wald zu imaginieren, so vermögen die beiden Pianisten den Zauber der Musik Mendelssohns auch ohne andere Instrumente am Klavier mit vier Händen zu vergegenwärtigen.“
Pforzheimer Zeitung, Wolfram Frey, 23.07.2018
„Drei deutsche Erstaufführungen von Schostakowitsch [Arthur Honeggers dritte Symphonie, Igor Stravinskys Psalmensymphonie und Mahlers zehnte Symphonie in der Fassung für zwei Klaviere]: Eine phantastische Gelegenheit für das Klavierduo GrauSchumacher, pianistische Freiheiten auch mal in aller gebotenen Zurückhaltung zu präsentieren.“
FAZ, Michael Ernst, 28.06.2018
„GrauSchumachers Schubert und Rachmaninow hält viele staunenswerte Momente bereit. Statt der großen Geste gewinnt das sprechende Detail die Vorherrschaft zurück. (…) Wer Rachmaninows Klavierspiel kennt, ahnt, dass er hier sein Klangideal verwirklicht gefunden hätte. Eine Referenzeinspielung!“
Fono Forum, Matthias Kornemann, September 2017 - Empfehlung des Monats
„Das GrauSchumacher Klavierduo zeigt sich [in seinem Spiel] stets präzise und ausgewogen, geprägt von koordinativen Meisterleistungen.“
The Observer, Nicholas Kenyon, 14.05.2017 (Fantasias)
„Es gibt kaum eine CD, die einen mit den ersten zwei Akkorden schon so in den Bann zieht wie diese hier. (…) Ein anregendes Programm mit hohem Spaßfaktor, dazu brillant gespielt - was will man mehr!“
BR-Klassik CD-Tipp, Thorsten Preuß, 14.03.2017 (Concerti III)
„So traumversunken planvoll wuchernd spielten die fabelhaften Pianisten diese Werke [Busonis gesamte Werke für zwei Klaviere], dass man [...] glaubte, hier und nirgendwo anders (außer vielleicht bei Bach selbst) sei sie erreicht worden die musikalische Freiheit.“
Süddeutsche Zeitung, Julia Spinola, 5.09.2016
„Die enorme Wirkung [von Philipp Manourys „Le temps, mode d’emploi“] war in München auch der furiosen Interpretation durch das GrauSchumacher Piano Duo zu verdanken, das darüber hinaus einen Schatz aus der Repertoirekiste der musikalischen Moderne hob: Ferruccio Busonis „Fantasia contrappuntistica“.“
Neue Musikzeitung, Anna Schürmer, April 2016
„Das GrauSchumacher Piano Duo aus Berlin gab ein faszinierendes Konzert, das mit Bach begann, der von György Kurtág auf elegante und von Busoni auf extravagante Weise (seine kolossale Fantasia contrappuntistica) neu erfunden wurde. Diese Werke wurden auswendig gespielt, eine Meisterleistung an sich, und jede einzelne Stimme des Kontrapunkts klar herausgearbeitet, jede pianistische Verzierung und Stimmkreuzung mit Fantasie hervorgehoben. Die vier Hände von Andreas Grau und Götz Schumacher schienen einem Kopf und einem Herzen zu entstammen.“
The Guardian, Fiona Maddocks, 18.10.2015
„In „Le temps, mode d'emploi“ (2014) für zwei Klaviere und Live-Elektronik ist viel los – das Grau-Schumacher-Piano-Duo und das Experimentalstudio des SWR haben das fünfzigminütige Werk fulminant uraufgeführt. Die Konstruktion ist von eleganter Strenge, indes wirkt vieles auch spontan, und man wird durch das spektakuläre Spiel der Pianisten und der Elektronik bestens unterhalten. […] Die so entstehende Zeitpolyfonie wirkt so erfrischend, dass einem die Zeit nie lang wird.“
Neue Zürcher Zeitung, 15.05.2014
GrauSchumacher Piano Duo | Orchestra Repertoire
Quasi una fantasia...
GrauSchumacher Piano Duo | MDR-Sinfonieorchester | Bela Bartok: Konzert für zwei Klaviere und Schlagzeug
Brigitta Muntendorf: Theatre of Echo
Franz Schubert: Fantasia in F minor D 940
bastille musique, DDD, 2022
Works by Brahms, Wagner & Debussy
Neos, 2020, NEOS22002
GrauSchumacher Piano Duo, Zafraan Ensemble, KNM Berlin, WDR Sinfonieorchester
bastille musique, DDD, 2013-2020
for 2 Pianos & Elektronics, Experimentalstudio des SWR
Neos, 2019, NEOS11802
JAHRESPREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK
Works by Purcell/Kurtág, Mozart, Schubert, Scriabin, RachmaninovNeos, 2017, NEOS21501
Werke von Francis Poulenc, Colin McPhee, John Adams
GrauSchumacher Piano Duo, Trio Mediæval, Brad Lubman, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Neos, 2017, NEOS21703
Werke von Liszt, Heucke, Bach, Stravinsky
GrauSchumacher Piano Duo; Martyin Brabbins, Dirigent; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Neos 2014, 21302
Sonata per sei - Psalm 151 - Kosmos (Version für zwei Klaviere)
GrauSchumacher Piano Duo; Schlagquartett Köln; Paulo Álvares, Klavier
Wergo 2014, WER 67842
Werke von Bach, Debussy, Saint-Säens, Mozart, Wagner, Rachmaninov, Tchaikovski, Ravel
Neos 2012, 20903
Werke von Mozart, Listz, BartókGrauSchumacher Piano Duo; Franz Schindlbeck und Jan Schlichte, Schlagzeug; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin; Ruben Gazarian, DirigentNeos 2010, 20901
Werke von Rihm, Bartók
Franz Schindlbeck und Jan Schlichte, Schlagzeug
NEOS 2010, 11032
Werke von Crumb, Kurtág, Stockhausen, Bártok, Eötvös
NEOS 2009, 20802
Werke von Schubert, Schostakovitsch
Neos 2009, 20801
GrauSchumacher Piano Duo; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin; Peter Rundel, Dirigent
Neos 2009, 10721
GrauSchumacher Piano Duo; SWR Vokalensemble Stuttgart; Marcus Creed, Dirigent
SWRmusic/hänssler 2009, hänsslerCLASSIC CD 93.231
Liszt: Via Crucis für Chor, Solostimmen und Klavier zu vier Händen
Neos 2009, 20902
GrauSchumacher Piano Duo; WDR Rundfunkchor Köln; Rupert Huber, Dirigent
Neos 2009, 30804
Debussy, Strawinsky
Neos 2008, 20805
Concerto per due pianoforti e orchestra
GrauSchumacher Piano Duo; Radio-Symphonieorchester Wien; Bertrand de Billy, Dirigent
col legno Wien Modern Edition #2, 2008, WWE 20281
Werke von Schütz/Kurtág, Messiaen
col legno Edition 2005, WWE 20105
Hommage à Paul Klee
Camerata Bern
col legno 2005, WWE 1CD 20240
col legno Edition 2003, WWE 20108
Cosmos, Version for two pianos (1961/99)
BMC 2003, BMC CD 085
col legno Edition 2002, WWE 20106
Werke von Schubert, Brahms, Grieg, Hindemith, Rihm
col legno Edition 2002, WWE 20103
GrauSchumacher Piano Duo; Bettina Böttinger, Sprecherin
Edition Schott, ED 9686
GrauSchumacher Piano Duo; Ulrich Noethen, Sprecher
Edition Seeigel 2001, ISBN 3-935461-06-3
Samuel Weiss, Sprecher
Edition Seeigel 2001, ISBN 3-980 4507-1
Sonate für Klavier zu vier Händen - Walzer Op.6 - Sonate für zwei Klaviere
wergo 1999, WER 6633-2
col legno Edition 1998, OPS 30-140
GrauSchumacher Piano Duo; Chorus Musicus; mit S.Isokoski; A.Schmidt; C.Spering
opus 111 1997, OPS 30-140
GrauSchumacher Piano Duo; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin; Bernhard Kontarsky, Dirigent
col legno 1997, WWE 20002
wergo 1995, WER 6267-2