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General Management
Sarah Wegener bringt nahezu jede Art von Repertoire zur Aufführung und staunt im Rückblick auf ihren musikalischen Werdegang darüber, wie folgerichtig dessen Stationen erscheinen.
Heinz Holliger, Dämmerlicht für Sopran und Orchester (2015)
Sarah Wegener, Sopran
Sapporo Symphony Orchestra
Heinz Holliger, Dirigent
Über ihr Können ist nicht zu diskutieren. Wegener verfügt über einen tadellosen Stimmsitz, den ganzen Ambitus umfassende Farben, prächtiges Volumen, das auch bei höherer Lautstärke rund bleibt, und ein perfektes Legato. Neue Zürcher Zeitung
Sarah Wegener durchdringt jede Partie mit fesselnder Intensität. Mit ihrem warmen Timbre rief sie unter anderem mit Strauss‘ Orchesterliedern unter Mariss Jansons und Vladimir Jurowski, Strauss‘ Vier Letzten Liedern unter Daniel Harding sowie mit Mahlers 8. Sinfonie unter Kirill Petrenko, Vasily Petrenko, James Conlon, Eliahu Inbal und Kent Nagano Begeisterung hervor, ebenso wie bei ihrem um Werke von Händel und Purcell gesponnenen Programm Krieg und Frieden. Ihre „herrlich leuchtende, so kraftvolle wie farbenprächtige Stimme“ (FAZ) weist sie daneben, wie auf ihren vielgelobten CDs Into the Deepest Sea und Zueignung zu hören, als Liedinterpretin erster Güte aus.
Diese bemerkenswerte Vielseitigkeit geht mit einer großen Konstanz in der Zusammenarbeit mit musikalischen Partnern einher, zu denen sie Dirigenten wie Kent Nagano, Emilio Pomàrico, Peter Rundel, Tõnu Kaljuste, Heinz Holliger, Sylvain Cambreling und Frieder Bernius zählt. Mit Konzerten und Lieder-abenden gastierte sie unter anderem bei den Salzburger Festspielen, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival, Festival de Lanaudière, Chigiana International Festival, den Händel-Festspielen Halle sowie an der Suntory Hall, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Konzerthaus und der Philharmonie Berlin, dem Gewandhaus Leipzig, der Tonhalle Zürich, dem Wiener Konzerthaus, dem Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris, der Royal Albert Hall und der Royal Festival Hall London. Opernengagements führten sie mit Hauptrollen ans Royal Opera House London, an die Deutsche Oper Berlin, zu den Wiener Festwochen und zum Tongyeong Festival in Südkorea.
Gleichermaßen geschätzt als Interpretin des klassischen und romantischen Repertoires wie zeitgenössischer Kompositionen sang Sarah Wegener in den letzten Spielzeiten unter anderem Schumanns Das Paradies und die Peri (Jérémie Rhorer, Le Cercle de l’Harmonie), Dvořáks Stabat Mater (Philippe Herreweghe, Orchestre des Champs-Élysées, Collegium Vocale Gent), Pendereckis Lukas-Passion (Orchestre symphonique de Montréal, Kent Nagano), Bernsteins Kaddish (MDR-Sinfonieorchester, Dennis Russel Davies) sowie Schönbergs Sechs Orchesterlieder in Saarbrücken. Daneben brachte sie zahlreiche Werke von Georg Friedrich Haas zur Uraufführung, darunter die Oper Bluthaus. 2021 gab sie ihr Debüt als Freia in Wagners Rheingold in Köln und Amsterdam mit Concerto Köln und Kent Nagano.
Die Saison 2023/24 beginnt Sarah Wegener mit Sibelius beim Gewandhausorchester unter Andris Nelsons. In Japan singt sie Heinz Holligers Dämmerlicht und in Madrid und Granada Beethovens Missa Solemnis. Zu den Saisonhighlights gehören daneben unter anderem ein Rezital in Siena mit einem Programm, das Wagner und seinen italienischen Zeitgenossen gewidmet ist, sowie Strauss‘ Vier Letzte Lieder in Taipeh. Zudem gibt sie ihr Rollendebüt als Sieglinde in Wagners Walküre in konzertanten Vorstellungen in Prag, Köln, Dresden, Amsterdam und Luzern.
Sarah Wegeners Diskografie umfasst unter anderem Aufnahmen von Boesmans‘ Trakl-Liedern, Korngolds Die stumme Serenade, Mozarts Großer Messe in c-Moll sowie Rossinis Petite Messe solennelle und Werken von György Kurtág, Elliott Carter und von und mit Heinz Holliger. Für die Aufnahme von Jörg Widmanns Werk Drittes Labyrinth, dessen Solopartie der Komponist für sie schrieb, erhielt sie beim OPUS Klassik 2019 eine Nominierung als Sängerin des Jahres. Auch ihre 2021 erschienene zweite Lied-CD mit Götz Payer, die Richard Strauss in den Fokus nimmt, wurde beim OPUS Klassik nominiert. Zuletzt kam eine Aufnahme mit Liedern in der Bearbeitung von B.A. Zimmermann mit dem WDR-Sinfonieorchester bei WERGO heraus, die mit dem Choc de Classica, Diapason d'Or und dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Eine Einspielung von Hans Werner Henzes Oratorium Das Floß der Medusa mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Cornelius Meister erscheint im September 2023.
Die britisch-deutsche Sopranistin, die auch ausgebildete Kontrabassistin ist, studierte Gesang bei Prof. Jaeger-Böhm in Stuttgart sowie in Meisterkursen bei Dame Gwyneth Jones und Renée Morloc.
Saison 2023/24
Wir bitten Sie, diese Biografie unverändert abzudrucken. Auslassungen und Veränderungen sind nur nach Rücksprache mit dem Management gestattet.
...into the deepest sea!
mit Götz Payer, KlavierLieder von Johannes Brahms, Franz Schubert, Rebecca Clarke, Frank Bridge, Roger Quilter u.a.
Die See zieht sich als Thema seit Jahrhunderten durch die Literatur. Oft steht das Meer für das Unheimliche und das Dramatische, mal steht es wie in Ernest Hemingways "Der alte Mann und das Meer" für die unerbittliche Einsamkeit und die Gefahren, die es bereithält. Gleichzeitig ist es ein Symbol für die Natur, ihre Ruhe und Gleichmut, und auch für das Ungewisse und Verborgene. Oft ist das Meer in der Literatur ein Sehnsuchtsort, es ist elementar und tief wie die Liebe und ungestüm wie die Leidenschaft und manchmal der Ort des Todes. Jedes Lied des Liederabends ist so gewählt, dass es los gelöst von seinem ursprünglichen Kontext Teil einer am Wasser handelnden Geschichte sein kann.
Sarah Wegener lässt ihre herrlich leuchtende, so kraftvolle wie farbenprächtige Stimme mit ruhigem, perfekt austariertem Vibrato über die Wasser gleiten, die ihr Pianist Götz Payer mal delikat perlend, mal mit kräftigerem Wellengang hinzaubert. FAZ 2017 – zur CD „Into the deepest sea“, CAvi 8553374
Krieg und Frieden
mit dem Ensemble il capriccio (Leitung: Friedemann Wezel)
Der Topos „Krieg und Frieden“ sowie die Auseinandersetzung des Menschen mit Vergänglichkeit und Leid, bilden das Spannungsfeld dieses Konzertabends. Verschiedene Lamento-Arien barocker Meister werden, fließend ineinander übergehend, mit zeitgenössischem Repertoire verknüpft, wobei Il pianto di Maria, eine Kantate Ferrandinis, die jedoch lange Zeit Händel zugeschrieben wurde, als roter Faden durch das Programm führt. Purcells Klagegesang der von Aeneas verlassenen Dido - ihr schmerzlicher Verlust und der daraus folgende Racheschwur gelten als Ursprungsmythos der Kriege zwischen Rom und Karthago – erklingt dabei ebenso wie, historisch kontrastierend oder auch kommentierend, die Solowerke von Younghi Pagh-Paan und Elliot Carter.
Info zu il capriccio
Zueignung
Nach ihrer gefeierten ersten Einspielung „Into the deepest sea“ haben Sarah Wegener und Götz Payer in Kooperation mit dem SWR nun erneut für CAvi eine Lied-CD aufgenommen. Nicht zuletzt seit ihren Konzerten mit dem London Philharmonic Orchestra unter Vladimir Jurowski sowie mit dem BRSO unter Mariss Jansons auch als Strauss-Spezialistin bekannt, präsentiert die Sängerin in der Folge ein reines Strauss-Programm, das Release war im November 2021.
Wegeners Begeisterung für das Repertoire spricht aus jedem einzelnen Track dieser CD. Ihre tiefe Verbundenheit mit den Liedern inspiriert sie wieder und wieder zu schlechthin perfekt geformten Phrasen, in denen sich Wort und Melos nahtlos verbinden.Rondo, Michael Wersin, Dez 2021
BeglückendOpera Lounge, Ingrid Wanja
Eine Auswahl der Strauss-Lieder ist individuell modifizierbar und kann z.B. mit Liedern von Schubert, Schumann, Korngold, Reger, A. Mahler, Marx, Zemlinsky, R. Quilter u.a. kombiniert werden.
Nach Bedarf zugeschnittene Vorschläge schicken wir gerne auf Anfrage.
SW LA Zueignung
„Die Solisten waren hervorragend (...) Die Sopranistin Wegener sang strahlend als Magna Peccatrix."
Cincinnati Business Courier, Janelle Gelfand, 26.5.2023
„Sarah Wegener intoniert die zarten Sopran-Soli makellos und mit weichem Klang."
Tagesspiegel, Tye Maurice Thomas, 16.1.2023
„Sarah Wegener singt fabelhaft; man versteht jedes Wort, sie beherrscht die hochdramatischen Ausbrüche genauso selbstverständlich wie das intime, fast Gesprochene. [...] überirdisch traumhaft schön."
Süddeutsche Zeitung, Egbert Tholl, 13.11.2022
„Wegener punktet hier mit großer Beweglichkeit in der Stimme und großer Strahlkraft in der Höhe. “
Online Musik Magazin, Thomas Molke, 2022
„Sarah Wegeners großzügiger Sopran mit breitem Spektrum und herrlichem Timbre verbindet ausdruckstarke Intensität und fließende, oft kantabile Flexibilität.“
ResMusica, Michèle Tosi, 15.09.2020
„Wegener [stellt unter Beweis, dass Sie eine exzellente] Strauss-Sängerin ist, mit warmem Ton und einem ausdrucksstarken und zugleich bedachten Umgang mit Worten, der es ihr erlaubt, sowohl die kühle Sinnlichkeit von "Freundliche Vision" als auch die Verletzlichkeit von "Allerseelen" zu vermitteln. […] Sie bewirkte Wundervolles mit "Morgen!", wo ihre Stimme in träumerischer Kontemplation über der sich entfaltenden Geigenmelodie schwebte.“
The Guardian, Tim Ashley, 14.11.2019 [über Strauss-Lieder mit V. Jurowski und London Philharmonic Orchestra]
„Mit klarem Stimmkern trug Wegeners Stimme den Klang bis in die Höhen angenehm rund und blieb auch im feinen Piano sehr präsent.“
Bachtrack, David Renke, 12.10.2019
„Sarah Wegener [interpretiert] die sechs Strauss-Lieder so naturschön und mühelos, dass sie nach der Zugabe kaum von der Bühne gelassen wird. Mit warmem Timbre und rundem Ton erreicht sie einen schwebenden, zugleich flexiblen Ausdruck.“
Süddeutsche Zeitung, Paul Schäufele, 11.10.2019
„In Sarah Wegener entdecken wir einen idealen Strauss-Sopran, mit dieser ganz besonderen Fähigkeit, dem Timbre ein warmes Leuchten zu verleihen und dabei eine ständige Flexibilität des Ausdrucks beizubehalten.“
Concerto Net, Laurent Barthel, 11.10.2019
„Wie Sarah Wegener das Wechselspiel zwischen leidvollem Abgewiesenwerden, leidenschaftlichem Ringen und hoffnungsfroher Suche, schließlich Erfüllung verkörperte, bewies große Klasse.“
Augsburger Allgemeine, Tobias Böcker, 09.07.2019
„Sarah Wegener sang die Partie [ der Peri in Schumanns „Das Paradies und die Peri“] mit großer Anteilnahme und Identifikation, mitliebend und leidend, hinreißend musikalisch.“
Donaukurier, Jesko Schulze-Reimpell, 08.07.2019
„Sie interpretierte diese Lieder nicht nur, sie durchlebte sie. Wie sie Gretchens Schmachten zur existenziellen Dringlichkeit auswachsen lässt (man weiß ja, wie es ausgeht), wie sie das Drama vom Vater mit dem kranken Kind auf dem Arm gestaltet (…) wahrhaftig eine große Kunst.“
Südkurier, Elisabeth Schwind, 29.1.2019 – Zu „Gretchen am Spinnrade“ und „Erlkönig“ (Schubert/Reger), aufgeführt mit der Südwestdeutschen Philharmonie unter Michael Hofstetter
„Die Sopranistin Sarah Wegener findet mit bewundernswerter Sicherheit durch dieses Labyrinth an Tönen und überzeugt durch grosse Suggestionskraft.“
NZZ, Thomas Schacher, 23.1.2019
„Die Makellosigkeit und Genauigkeit ihrer Stimmführung, ihr beeindruckender Tonumfang, ihr außerordentliches Stimm-Volumen, ihre enorme Wandlungsfähigkeit: (…) All dies sind wesentliche Bestandteile ihrer Persönlichkeit.“
Mannheimer Morgen, 19.5.2018
„Eine Stimmfarbe, die wirklich aufhorchen lässt, bringt Sopranistin Sarah Wegener mit. Sie ist leider nur in der Kantate zu hören, schafft in dieser mit ihrer Arie 'Komm in mein Herzenshaus' einen wirklichen Höhepunkt. Ihr runder, klangschöner lyrischer Sopran bereichert die transparente Tonsprache der Orchestermusiker wunderbar.“
KLASSIK.COM, Silke Meier-Künze, 29.3.2018
„In Liedern von Sibelius, Grieg oder Frank Bridge taucht Wegener in Seelenabgründe hinab oder sie lässt ihre herrlich leuchtende, so kraftvolle wie farbenprächtige Stimme mit ruhigem, perfekt austariertem Vibrato über die Wasser gleiten, die ihr Pianist Götz Payer mal delikat perlend, mal mit kräftigerem Wellengang hinzaubert.“
FAZ 11.12.2017 – zur CD „Into the deepest sea“, erschienen bei CAvi (AVI 8553374)
„Ihr Timbre verströmt eine warme Sinnlichkeit (…) und verfügt gerade in der Höhe über eine berückende Leuchtkraft. Sarah Wegener lässt ihre Stimme natürlich fließen, überflutet den Hörer aber nicht mit ihrem opulenten Klang, sondern formt feine dynamische und farbliche Nuancen und spürt so den Farbschattierungen der Lieder nach. (…) Die Sopranistin (entfaltet) mit ihrem Timbre, ihrer sensiblen Musikalität und dem geschmeidigen Legato einen Zauber, dem man sich kaum entziehen kann.“
NDR Kultur, Markus Stäbler, 10.12.2017 – zur CD „Into the deepest sea“, erschienen bei CAvi
„Eine phantastische, große Stimme, klug und mit Leidenschaft eingesetzt, hervorragende Musiker, die wunderbar miteinander harmonieren (...) Unbedingt anhören, es lohnt sich!“
OUVERTURE - Das Klassik-Blog, 31.12.2016 (zur CD-Aufnahme „Krieg und Frieden“ mit dem Ensemble il capriccio)
Symphonieorchester des BR | Mariss Jansons und Sarah Wegener
Mariss Jansons dirigiert Strauss mit Sarah Wegener
Rossini: Petite Messe solennelle
J. Haydn: Stabat Mater
(ab ca. 54:00)
Liederabend @ Internationale Hugo Wolf Akademie
(ab ca. 47:35)
E.W. Korngold: Was Du mir bist
R. Strauss: Beim Schlafengehen
Die drei Zigeuner, S. 320 (Arr. for Vocal and Orchestra by Bernd Alois Zimmermann)
Elliott Carter: La Musique
Sarah Wegener, Dietrich Henschel, Sven-Eric Bechtolf, Wiener Sängerknaben, Arnold Schoenberg Chor, ORF Vienna Radio Symphony Orchestra, Cornelius Meister
Capriccio, 2023, C5482
Collegium Novum Zürich, Heinz Holliger (conductor)
Neos, 2023, 12213-14
WDR Sinfonieorchester Köln
Wergo, 2000-2018, 11044364
Preise: Choc de Classica, März 2023, Diapason d'Or, Preis der deutschen Schallplattenkritik
Sarah Wegener, Götz Payer
Cavi, 2021, LC 15080
Swiss Chamber Soloists
Genuin, Jan 2021, GEN 21731
Hamburger Symphoniker
Hamburger Symphoniker, 2021, 10593631
Sarah Wegener, Kraków Philharmonic Chorus, Warsaw Boys Choir, Orchestre symphonique de Montréal, Kent Nagano (conductor)
BIS-2287 SACD, June 2020
Heinz Holliger, Sarah Wegener, Marie-Lise Schüpbach, Ernesto Morlinari, Philippe Jaccottet
EMC, 2019, EMC 2665
Sarah Wegener, Christophe Desjardins, Jörg Widmann, WDR Sinfonieorchester
Wergo, 2018, WER 73692
Cavi, 2017, LC 15080
Sarah Wegener, Marie Henriette Reinhold, Colin Balzer, Sebastian Noack, Kammerchor Stuttgart, Hofkapelle Stuttgart, Frieder Bernius (Dirigent)
Carus, 2017, Carus 83.281
Sarah Wegener, Sophie Harmsen, Colin Balzer, Felix Rathgeber, Kammerchor Stuttgart, Hofkapelle Stuttgart, Frieder Bernius (Dirigent)
Carus, 2016, Carus 83.284
Sarah Wegener, Johanna Winkel, Sophie Harmsen, Andreas Weller, Kammerchor Stuttgart, Hofkapelle Stuttgart, Frieder Bernius (Dirigent)
Carus, 2013, Carus 83.293
Kirchheimer Vokal-Consort, Tõnu Kaljuste
Carus, 2012, Carus 83.406
Romantische Oper in zwei Akten, Kammerchor Stuttgart, Hofkapelle Stuttgart, Frieder Bernius (Dirigent)
Carus, 2012, Carus 83.296
Orchesterwerke und Arien, Sarah Wegener, Hofkapelle Stuttgart, Frieder Bernius (Dirigent)
Carus, 2011, Carus 83.228