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Milica Djordjević und Mark Andre sind für den 16. Deutschen Musikautor*innenpreis nominiert.
„Wenige haben eine solche Geduld und Intensität in der Auseinandersetzung mit dieser unbekannten Welt der Orgel“, begeistert sich Organist Stephan Heuberger über Mark Andre und sein Werk iv15Himmelfahrt.
Mit Jeffrey Arlo Brown spricht Mark Andre über Lehrer und Wegbegleiter, über seine deutsch-französische Familie und über die Zerbrechlichkeit als ästhetische Qualität.
Bernd Alois Zimmermann, „Omnia tempus habent“ – Kantate für Sopran und Ensemble
Mark Andre, Vier Stücke für Ensemble
Elliott Carter, „Mosaic“ für Harfe und Ensemble
Stefan Wirth, „Mnemosyne“ nach Friedrich Hölderlin für Sopran und großes Ensemble
Christina Daletska, Sopran
Katharina Teufel-Lieli, Harfe
Österreichisches Ensemble für Neue Musik
Heinz Holliger, Dirigent
Mark Andre, Komposition
Adriana Hölszky, … und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemischt …« für Orgel
Mark Andre, Neues Werk für Orgel und Kontrabass
Mark Andre, iv 15
Frank Reinecke, Kontrabass
Stephan Heuberger, Orgel
Pierre Boulez, Notations I-IV und VII
Mark Andre, Im Entfalten
Enno Poppe, Hommage à Pierre Boulez - Notation VI
Maurice Ravel, Konzert D-Dur für Klavier (linke Hand) und Orchester
Maurice Ravel, Daphnis et Chloé Suite Nr. 2
SWR Symphonieorchester
Francois-Xavier Roth, Dirigent
Pierre-Laurent Aimard, Klavier
Mark Andre greift mit einer solchen Intensität nach der Stille, dass einem die Ohren zu platzen drohen. Berliner Zeitung
Der 1964 in Paris geborene Komponist Mark Andre schafft in seiner Musik existentielle Erfahrungsräume, die von subtilen Veränderungsprozessen geprägt sind. Im Zentrum seines Denkens steht die Frage nach dem Entschwinden, die sich auf alle musikalischen Parameter wie Klang, Form und Sujet beziehen. In seinen ebenso feinen wie konzentrierten Kammermusiken und in seinen Orchester- und Musiktheaterwerken erweist sich der gläubige Protestant als sensibler Klangforscher.
Mark Andre hat nach seinem Studium in Frankreich, das er unter anderem in Paris bei Claude Ballif und Gérard Grisey absolvierte, in Deutschland eine neue musikalische Heimat gefunden. Seine Begegnung mit der Musik von Helmut Lachenmann, dessen Partitur für das Klavierkonzert Ausklang ihm eher zufällig in die Hände geraten war, beschreibt er als Offenbarung. In der Folge absolvierte er ein weiterführendes Kompositionsstudium bei Lachenmann in Stuttgart sowie ein Studium der Musikelektronik bei André Richard im Experimentalstudio des SWR. Schon bald wurde er mit Stipendien und Preisen wie dem Kranichsteiner Musikpreis (1996), dem 1. Preis des Internationalen Kompositionswettbewerbs Stuttgart (1997) und dem Kompositionspreis der Oper Frankfurt (2001) ausgezeichnet; seit 1998 lehrt er regelmäßig als Dozent bei den Darmstädter Ferienkursen. 2002 erhielt er den Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung, und 2005 ging er als Teilnehmer des Künstlerprogramms des DAAD nach Berlin, wo er seitdem lebt.
Besondere Aufmerksamkeit wurde Mark Andre 2004 für die Uraufführung seines dreiteiligen Musiktheaterwerks ...22,13... bei der Münchener Biennale zuteil. Ähnlich wie der Titel dieses Werkes, der sich auf eine Textstelle im Johannes-Evangelium bezieht, verweist auch der Name seines 2007 komplettierten Triptychons für Orchester auf ein religiöses Thema: In ...auf... erforschte Mark Andre den Aspekt des Übergangs in der Auferstehung Christi. Ein Faible für Präpositionen als grammatische Funktionselemente des Übergangs zeigt er auch in zahlreichen anderen Werktiteln wie den zwischen 2001 und 2005 entstandenen Kammermusiken ...durch..., ...zu..., ...in... und ...als... Mark Andres erste Oper wunderzaichen wurde unter der Leitung von Sylvain Cambreling zu einem Höhepunkt der Stuttgarter Opernsaison 2013/2014 und war dort 2018 in einer revidierten Fassung wieder zu sehen.
Zu den wichtigen Werken des letzten Jahrzehnts gehört das Klarinettenkonzert über, geschrieben für Jörg Widmann und das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg und bei den Donaueschinger Musiktagen ausgezeichnet mit dem Orchesterpreis. Das Violinkonzert an, zuletzt 2023 durch Ilya Gringolts und das RSO Wien als österreichische Erstaufführung interpretiert, wurde 2016 beim Kölner Festival ACHT BRÜCKEN von Carolin Widmann aus der Taufe gehoben. Auch die Trilogie Riss, deren einzelne Teile für das Ensemble Modern, das Ensemble Musikfabrik und das Ensemble intercontemporain geschrieben wurden, zählt zu den großen Werken der letzten Zeit. Das Orgelwerk iv15 himmelfahrt begeisterte bei der Uraufführung 2018 in München in der Werkfassung für elektronische Registertraktur, ehe es 2019 mit mechanischer Registertraktur in Bad Frankenhausen aufgeführt wurde. 2018/19 entstanden als Auftrag des Scharoun Ensembles die Drei Stücke für Ensemble, die an der Berliner Philharmonie und an der Elbphilharmonie erklangen. wohin, ein Werk für Harfe und Ensemble, wurde 2021 durch das Ensemble intercontemporain in der Philharmonie de Paris zur Uraufführung gebracht und 2022 erneut im Pierre Boulez Saal Berlin interpretiert. Beim Musikfest Berlin stand 2021 das 40minütige Kontrabass-Solostück iv 18 „Sie fürchteten sich nämlich“ auf dem Programm. Die von Frank Reinecke gemeisterte Uraufführung war eingebettet in einen zweiteiligen Konzertabend mit Pierre-Laurent Aimard und fünf Klavierwerken von Mark Andre.
2022 war der Zyklus rwh mit fünf Hannoveraner Chören und dem Ensemble Modern im Rahmen der KunstFestSpiele Herrenhausen und im Anschluss in der Elbphilharmonie Hamburg zu hören, gefolgt von rwh2 mit der Gaechinger Cantorey und dem ensemble ascolta beim Musikfest Stuttgart. rwh 1-4 erklang in der vergangenen Saison erneut beim Festival Wien Modern im Stephansdom mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien und der Wiener Singakademie unter Roland Kluttig. Ein weiterer großer Zyklus ist 2022 mit den Vier Echographien vollendet worden: Bei den Rainy Days an der Philharmonie Luxembourg dirigierte Brad Lubman das Orchestre Philharmonique de Luxembourg mit der Uraufführung. Die deutsche Erstaufführung folgte mit dem SWR Symphonieorchester unter Teodor Currentzis (4. Echographie in Stuttgart, Hamburg, Freiburg und Berlin) und dem Gürzenich Orchester unter François-Xavier Roth in Köln (Gesamtzyklus). In Hamburg ist der Zyklus im Februar 2025 im Rahmen des Festivals Elbphilharmonie Visions mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Bas Wiegers zu erleben. Das Orchesterwerk Im Entschwinden wurde 2023 vom Orchestre de Paris unter der Leitung von Klaus Mäkelä am Musikverein Wien aus der Taufe gehoben, wo Mark Andre als Fokuskünstler in zahlreichen Konzerten vertreten war; die deutsche Erstaufführung folgte an der Elbphilharmonie. Auch das WDR Sinfonieorchester unter Peter Rundel interpretierte das Werk inzwischen in Köln und Essen, ebenso wie das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter André de Ridder im Rahmen des Berliner Ultraschall Festivals 2024. Beim IRCAM-Festival ManiFeste in der Philharmonie de Paris kam 2023 als Auftakt eines neuen Ensemble-Triptychons außerdem Dasein 1 für Ensemble und Elektronik mit dem Ensemble intercontemporain zur Uraufführung.
Die laufende Saison startete mit einem großen Erfolg für Mark Andre: Die Uraufführung von ...selig ist... für Klavier und Elektronik mit Pierre Laurent Aimard begeisterte bei den Donaueschinger Musiktagen. Im Juli 2025 steht das Werk auch beim Festival Styriarte in Graz auf dem Programm. Vier Stücke für Ensemble werden im Februar vom œsterreichischen ensemble fuer neue musik am Mozarteum Salzburg aus der Taufe gehoben. Im Mai folgt eine Neufassung der Sieben Stücke für Streichquartett beim Festival ACHT BRÜCKEN mit dem Kuss Quartett, ehe im Rahmen der Reihe musica viva in München ein neues Stück für Orgel und Kontrabass mit Stephan Heuberger und Frank Reinecke zu Gehör kommt. Ebenfalls im Mai erklingt bei den Pfingstfestspielen Baden-Baden das als Hommage an Pierre Boulez komponierte kurze Orchesterstück Im Entfalten mit dem SWR Symphonieorchester unter François-Xavier Roth.
Mark Andre ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste sowie der Bayerischen Akademie der Künste und wurde 2011 mit dem Orden Chevalier des Arts et des Lettres ausgezeichnet. 2012 war er Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er lehrt Komposition an der Musikhochschule in Dresden.
Saison 2024/25
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Eine Liste aller Werke von Mark Andre finden Sie unter www.edition-peters.de
„Mark Andre wiederum hat offenbar auch eine goldene Hand dafür, ins Innere von Intensitäten und (bislang) verborgenen Räumlichkeiten der Musik behutsam einzudringen und uns Zuhörern tatsächlich das Hören wieder erlernbar, erlebbar zu machen. (…) Beobachten, Untersuchen, Anschauen, Entfalten – das sind kontinuierliche Prozesse und Positionen im Komponieren Mark Andres."
neue musikzeitung, Alexander Keuk, 16.03.2023,
"Am Ende nämlich baut sich ein elektronisch gesampelter Orkan auf, beißend-klagend getriggert durch einzelne Basstöne, die wie Raketen in den Raum schnalzen, was toll geschrieben, aber genauso toll interpretiert ist. Und dann? Rupft Aimard zeitgleich zum Abbruch der Zuspielung eine Saite im offenen Flügel, der Nachhall und die Obertöne sind irrlichternd, bleibt gebückt wie über einem Grab und lauscht. Und tupft. Und verweigert. Groß!"
BR-Klassik, Johann Jahn, 20.10.2024
"Was das Stück neben der rein pianistischen Fantasie auszeichnet, ist der Elektronikanteil, der hier ein kammermusikalischer Partner geworden ist und mit entsprechendem Feingefühl von Michael Acker und Markus Radke vom SWR-Experimentalstudio gesteuert wurde."
Frankfurter Allgemeine, Lotte Thaler, 22.10.2024
"Die Geräusche grundieren eine Musik, die buchstäblich um Ausdruck und Worte ringt. Wie Pierre-Laurent Aimard dies am Klavier im Zusammenwirken mit den Zuspielungen tut, das brennt sich tief ein: Diese erste Zusammenarbeit zwischen Andre und Aimard avanciert zum Höhepunkt der Musiktage."
Neue Zürcher Zeitung, Marco Frei, 22.10.2024
„Ein noch innigeres Naheverhältnis zum fast Unhörbaren pflegt Mark Andre. Dessen Komposition «an» für Violine und Orchester animiert nicht nur Geiger Ilya Gringolts zum Extremspiel zwischen zierlichen Hochtonexkursen und herb-perkussiver Spielweise. Auch das RSO wird angehalten, Höhepunkte raffinierter Klangmischungen mit sehr diskreten Statements abzugleichen.“
Der Standard, 19.2.23, Ljubiša Tošic
„[Mark Andres] Stück „rwh 1–4“ ist eine 90-minütige Ode an das Lauschen (…) Zusätzlich zu 18 Musikerinnen und Musikern auf der Bühne sind weitere Mitglieder vom Ensemble Modern sowie sechs Chöre und zahlreiche Lautsprecherboxen auf den Rängen verteilt. (…) Sanfte Töne von mehr als 200 Vokalstimmen schweben von den oberen Rängen, verdichten sich zu einen Clusternebel. Ein Unisono von Streichern und Bläsern schwillt allmählich an, beginnt zu fluktuieren und gleitet durch den Raum. (…) Wir spüren die Anwesenheit des Klangs, können ihn aber nicht fassen. Eine spirituelle Erfahrung."
Hamburger Abendblatt, 30.5.2022
„Bei den Ensemblestücken des diesjährigen Festivals trägt das Streicherstück «rwh1» von Mark Andre die Palme davon, realisiert vom Ensemble Resonanz: meisterhaft durchstrukturiert, obertonreich und geräuschhaft aus dem Atem der Orgel entwickelt, sich entfaltend und aufbäumend zu einer fulminanten Forte-Kulmination.“
Neue Zürcher Zeitung, 24.10.2019, Eleonore Büning
„In seiner sehr eigenen Rückwärtsgewandtheit schafft Andre etwas, das nicht viele können: Er gründet, in meisterlicher Zusammenarbeit mit dem SWR-Experimentalstudio, seinen persönlichen Klangraum. Sehr fragil freilich.“
Stuttgarter Zeitung, 21.10.2019, Mirko Weber
„Aus fragilen Klangpartikeln lässt Andre intensive Hördramen erwachsen, vielfach geräuschhaft und mikrotonal gebrochen. Die Uraufführungen Andres zählen denn auch zu den bleibenden Höhepunkten.“
Neue Züricher Zeitung, 4.5.18, Marco Frei
„Die 12 Miniaturen iv 13 erinnern hörbar an die Vergänglichkeit Sciarrinos, ergänzt durch mikrotonale Stimmungen und instrumentale Techniken nach Helmut Lachenmann; dieser Effekt ist mysteriös und […] berührend.“
The Guardian, 14.3.18, Andrew Clements
„Hoffnung inmitten der lauten wie leisen Erstickung von Kreativität macht einmal mehr Mark Andre, [der] beweist, dass Musik stärker ist, wenn ein Komponist mit ihr etwas schafft und nicht abschafft.“
FAZ, 24.1.18, Jan Brachmann
„Mark Andre greift mit einer solchen Intensität nach der Stille, dass einem die Ohren zu platzen drohen.“
Berliner Zeitung, 23.1.18, Jonas Reichert
„Andre, für den „das Entschwinden die zentrale Kategorie“ ist, komponierte das Verschwinden des Klarinettenklangs von Jörg Widmann aus, ergänzt durch Tonbandaufnahmen des Wüstenwinds bei Jerusalem. So fabelhaft traktierte Widmann sein Instrument an der Grenze des Hörbaren zwischen pp und pppp, dass in den 43 Minuten dieses Exercitiums in der Philharmonie gebannte Stille herrschte.“
NMZ, 10/2017, Albrecht Dümling
„… kryptisch wie vieles in seiner Musik, aber höchst originell und eigen.“
NZZ, 10.7.2017, Marco Frei
„Sein Orchesterwerk "woher...wohin" darf fraglos schon jetzt als eine der großen Ruhmestaten der Musica Viva gelten.“
Süddeutsche Zeitung, 9.7.2017, Michael Stallknecht
„Die Uraufführung von Andres „3“ heißendem Werk für sechs Stimmen – der Titel verweist auf die Kreiszahl und die Trinität – war bei den Neuen Vocalsolisten bestens aufgehoben. Die Sänger evozierten eine für Andre charakteristische Welt der Langsamkeit und Versenkung;[...] Großer Beifall.“
Stuttgarter Nachrichten, 08.12.2015
„Was sich in der Baar-Sporthalle ereignete, war eine Art gebremster Ephiphanie: War Widmanns pianissimo schon fragil genug, so wurde es über die Lautsprecher ins fast Unhörbare übersteigert. Überhaupt dominierte ein schier magisches quid pro quo, in dem Orchester, Soloinstrument und technische Veränderung sich ununterscheidbar osmotisch durchdrangen; Ein Zartheits-Elysium, gleichwohl von Blitzen durchzuckt.“
NMZ, 11/2015, Gerhard R. Koch
„Ist’s noch diesseitige Musik? Oder ist es die Klang gewordene Stille, in ihrer Unerbittlichkeit nur schwer zu ertragen? Angesichts Widmanns einzigartiger Pianospielkunst und Beherrschung avantgardistischer Techniken ist alles möglich. Und vor allem auch angesichts Mark Andres Endzeitmusik "über", die Klängen so subtil und verstörend nachspürt.“
Badische Zeitung, 20.10.2015, Alexander Dick
„Er [der Orchesterpreis des SWR Orchesters Baden-Baden Freiburg] geht an die Komposition „über“ für Soloklarinette (Jörg Widmann), Orchester und Live-Elektronik von Mark Andre. Die Jury war bewegt und berührt von der „Feinheit der Klänge“ dieses Werks.“
Focus online, 18.10.2015
„[...] hatten die Violinistin Carolin Widmann und das sensibel spielende WDR-Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Tito Ceccherini mit Mark Andres uraufgeführten "an" einen Hauch von Nichts in die gut besuchte Kölner Philharmonie gezaubert.“
Kölner Stadt-Anzeicher, 11.5.2015, Rainer Nonnenmann
„Andres Partitur besticht, die reduzierten, meist nur wie hingetupft wirkenden Klänge erzeugen eine immense Spannung.“
DIE WELT, 27.8.2013
„Zauberhafte Tropfen ließen der Cellist Richard Duven und Bassist Peter Riegelbauer auf Anweisung des Komponisten Mark Andre durch das "Himmelsloch" von James Turrell fallen.“
Salzburger Nachrichten, 26.8.2013
„Ein schönes und entschwebendes Stück, dem man ein weniger wetzendes Publikum gewünscht hätte.“
Drehpunkt Kultur, 26.8.2013
Mark Andre: Hij 2 - Takt 1 ff. (Marcus Creed,SWR Vokalensemble,SWR Experimentalstudio)
Mark Andre - ...hin... (for harp and chamber orchestra) (2018)
"über" (2015) für Klarinette, Live-Elektronik und Orchester
Mark Andre: wunderzaichen, Opera in 4 situations (2008/14)
Asche (2004/2014) für Ensemble (ECCE Ensemble, Jean-Philippe Wurtz)
Arditti Quartet, Stephan Heuberger, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Matthias Pintscher
Juni 2021
BR-KLASSIK 900637
Ensemble Modern, Ingo Metzmacher
Oktober 2019
EMCD-045
SWR Vokalensemble Stuttgart, WDR Sinfonieorchester Köln, Marcus Creed, Mariano Chiacchiarini
März 2019
WER73792
Tomoko Hemmi & Yukiko Sugawara
Juli 2013
WER67832
Trio Accanto, Ensemble Recherche, Experimentalstudio des SWR
Juli 2008
0012732KAI