„Es gibt viele Interpreten, die mit dem Superlativ umgehen, aber wenn sie das Extrem des Superlativs erreichen, klingt der Superlativ nicht mehr so, und Ilya Gringolts Situation war in diesem Bereich angesiedelt.“
Mercure des Arts (Japan), Toshio Saito, Feb 2024
„Ansonsten geht der Blick auf den Violonisten Ilya Gringolts, der die Aufführung [von Bergs Violinkonzert] traumverloren, fast in sich gekehrt anführt. [...] Gringolts (…) lässt die Finger meisterhaft über die Saiten fliegen. “
WAZ Bochum, Sven Westerntröer, 20.01.2024
Der technisch stupende Ilya Gringolts und das Orchestre National des Pays de la Loire unter Pascal Rophé bringen eine elektrisierende Spannung in dieses Werk [Michael Jarells Violinkonzert].
Pizzicato, 25.12.2023
„Das Stück wirkt wie maßgeschneidert für Gringolts‘ expressive Meisterschaft auf seinem Instrument, von den übersinnlichen Obertönen bis zu den rustikalen Volksliedfarben und dem dunklen Echo barocker Raffinesse.“
BACHTRACK, Christopher Woodley, 05.11.2023
„Wird über Gringolts’ virtuoses Spiel gesprochen, so sind Superlative leicht zur Hand – und in diesem Fall sind sie keine Übertreibungen, insbesondere wenn man bedenkt, dass dieses Konzert als eines der anspruchsvollsten im großen Orchesterrepertoire gilt. [...] Von den verträumten Melodien am Beginn bis hin zum Feuerwerk des Scherzos: Gringolts und Prokofjew sind eine himmlische Kombination.“
ARTSHUB, Diana Carroll, 26.09.2023
„Ein neuer Tag, ein neuer Solist. Und dann ist da Ilya Gringolts. Dieser russische Geiger verfügt über eine ganz eigene Art von Zauberei, und wenn man ihn mit Musik konfrontiert, die zu seinen besonders abenteuerlichen Neigungen passt, muss man sich ernsthaft fragen, ob es auf diesem Planeten überhaupt einen anderen Geiger gibt, der es mit seinen einzigartigen Fähigkeiten aufnehmen kann.“
INDAILY, Graham Strahle, 25.09.2023
„Ilya Gringolts ist einer der besten Geiger, die es derzeit gibt. Seine Interpretation des Werkes ließ keine Wünsche offen und übertraf noch jede Erwartung in Bezug auf Klangschönheit und -schattierung, Virtuosität und schiere Musikalität. Auch ließ sich in jedem Moment der Aufführung die kreative Interaktion zwischen Gringolts und dem Orchester verfolgen.“
LIMELIGHT MAGAZINE, Peter Donnelly, 10.09.2023
„A violonist's violonist. Es ist schwer, sich einen vollkommeneren Geiger als Ilya Gringolts vorzustellen. Und noch schwieriger ist es, sich eine perfektere Darbietung als die des Violinkonzerts in G-Dur von Max Bruch vorzustellen, dessen Orchestrierung er dem Australian Chamber Orchestra angepasst hat.”
LIMELIGHT MAGAZINE, Steve Moffatt, 08.02.2023
„Er blieb [Sciarrinos Capricci] mit Flageoletts, Glissandi, wilden Bogensprüngen und zuletzt über das Griffbrett klopfenden Fingern den faszinierenden Virtuosenstücken nichts schuldig und trieb sie an die Grenze des Hörbaren. Furios.“
Münchner Merkur, Gabriele Luster, 11.12.2022
„Gringolts changiert sehr präzise und bewusst zwischen Ton und Geräusch – und wie immer nimmt man diesem Tausendsassa einfach alles ab, egal wie seltsam und im Kontext unerwartbar es vielleicht erscheinen mag.“
The New Listener, Martin Blaumeiser, 30.10.2022
„Er setzte das 35-minütige Werk auf eine Weise in Gang, die sich anfühlte, als würden Blasen an die Oberfläche steigen, und spielte [...] seinen komplexen Part mit einer atemberaubenden Präzision. [...] Gringolts zeigte sich als wahrer Meister des Ausdrucks und der Präzision; eine makellose Leistung.“
Bachtrack, Sarah Batschelet, 11.02.2022
„Bis in die Programmgestaltung hinein spiegelt sich seine Individualität, wenn er klassische und zeitgenössische Musik selbstverständlich mischt, die alte Musik als Inspirationsquelle für die neue begreift. […] Ein Werk so zu präsentieren, als höre man es zum ersten Mal, das ist das selbst gesetzte Ziel von Gringolts – mehr geht wirklich nicht.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lotte Thaler, 09.01.2022
„Wie bei der umjubelten Uraufführung vor einem Jahr in München war erneut Ilya Gringolts als Solist verpflichtet. [Furrers] Werk bietet, anders als viele zeitgenössische Solokonzerte, dem Solisten eine dominante Rolle, hebt ihn in diesem eruptiven Duktus zwischen Zeitlupe und forciertem Angriff heraus.“
Salzburger Nachrichten, 01.12.2021
„Der russische Virtuose llya Gringolts ist stets auf der Suche nach neuen musikalischen Herausforderungen und bietet hier ein Programm für Solovioline, das weit über die üblichen Pfade hinausgeht.“
Auszeichnung mit dem Diapason d’Or (Ciaccona, BIS)
Diapason, 01.11.2021
„Ein phänomenaler Hybrid aus russischer und amerikanischer Schulung, ist llya Gringolts heute einer der technisch bestechendsten Geiger.“
Auszeichnung mit dem Diapason d’Or (Ciaccona, BIS)
CRESCENDO, Sommer 2021
„Die Kühnheit des russischen Violinisten muss nicht mehr bewiesen werden, ebenso wenig wie seine technische Meisterschaft und seine überbordende Inspiration. Er entlockt seiner Gagliano eine reiche Palette an Klangfarben […] und Kontrasten, gleitet und springt über alle technischen Fallen mit einer Leichtigkeit, einem Geschmack und einer Einfachheit hinweg, die geeignet sind, die Ausdruckskraft dieser [Musik] noch hervorzuheben.“
Diapason d’Or für Locatelli: Il labirinto armonico (BIS)
Diapason, Mai 2021
„Ilya Gringolts und das Finnish Baroque Orchestra präsentieren Locatellis Violinkonzerte in allen erdenklichen Farben: sinnlich und lyrisch, leidenschaftlich und wild. Ein großes Geschenk, dieser expressive, fesselnde Violinkosmos."
BR Klassik, Susanne Schmerda, 29.4.2021
„Vom ersten Stück an leitet elegantes Violinspiel ein Programm voller Charme ein, das von Ilya Gringolts und dem Finnischen Barockorchester in glänzender Form dargeboten wird.“
Gramophone, Editor's Choice, März 2021 (CD Locatelli: Il labrinto armonico)
„Chapeau, dass sich Ilya Gringolts an diese höllisch schwierigen Werke herangewagt und – jenseits aller Virtuosität – über alle technische Hürden hinaus ihren musikalischen Wert erkannt und gestaltet hat! Ein perfekt durchhörbares Klangbild, das sowohl die Ensembleszenen wie die solistischen Auftritte in den Capricci für die Zuhörer in einem perfekt nachvollziehbaren Hörerlebnis erfahrbar zu machen weiß.“
Klassik-heute, Detmar Huchting (über die CD Locatelli: Il labirinto armonico), 11.03.2021
„Bis in die 17. Lage schickt Locatelli den Geiger in seinen Capricci hinauf […]. Ilya Gringolts tanzt auf diesem Drahtseil mit frappierender Leichtigkeit […][und] gestaltet mit inniger Kantabilität.“
Fono Forum, Matthias Hengelbrock, März 2021
„Da arpeggiert, trillert und rast Gringolts in höchste Höhen jenseits der Schneegrenze - Locatelli hatte sich ein längeres Griffbrett als üblich bauen lassen - mit Doppelgriffkaskaden und weiten Streckungen der linken Hand. […] bei Gringolts hat diese extreme Akrobatik etwas von selbstvergessenem Seiltanz, von Lust am Extremen und Freude an exaltiertestem Violinspiel - toll!!"
Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht, 12.02.2021
„Hört und sieht man, wie Ilya Gringolts die Chaconne aus Bachs d-Moll-Partita spielt, hat man den Eindruck, hier koste ein Musiker die höheren Weihen des Geigenspiels mit jener selbstlosen Hingabe aus, die zur Tugend wahrer Meister zählt."
Concerti, Sören Ingwersen, 3.02.2021
„Jeder Ton, jede Harmonie, alles Mikrotonale und jedes Glissando hat in diesem Werk seinen exakten Platz. Die Präzision und Intensität, mit der das MKO und der technisch wie musikalisch absolut souveräne Ilya Gringolts die Partitur durchleuchten und zum Ereignis machen, lässt dem Hörer keinen Augenblick des Abschweifens. So unmittelbar und zwingend muss zeitgenössische Musik sein."
Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid, 17.10.2020
„Eine Mischung aus „Sex und Autorennen“. Damit ist die sinnliche Oberfläche von Beat Furrers Violinkonzert auf den Punkt gebracht. […] Im Unterschied zur Mehrzahl neuerer Violinkonzerte stellt Furrers Stück den Solisten heraus."
Münchener Abendzeitung, Robert Braunmüller, 15.10.2020
„Gringolts vergleicht Furrers Musik mit Lava. Doch er, der Geiger, ist in der Probe eindeutig der Vulkan. Ohne exaltierte Bewegungen, aber innerlich glühend und furios schmettert Gringolts rasante Tonkaskaden in den Raum. […] niemand könnte ad hoc einspringen. Schon gleich gar nicht für Ilya Gringolts. Zumal auch keiner unter den großen Geigern auch nur annähernd dessen bedingungslose Expressivität besitzt, mit der Furrers Zwanzig-Minuten-Eruption unbedingt rechnet."
Süddeutsche Zeitung, Reinhard Brembeck, 14.10.2020
„Dieses Konzert war sicherlich ein einmaliges Erlebnis der Extraklasse mit einem bis in den letzten Zipfel seines Körpers hinein engagierten und beseelten Musiker. [Ilya Gringolts'] Interpretationen [zeugen] von intensiver Auseinandersetzung und tiefem Verständnis für die Werke [Sciarrinos, Widmanns und Paganinis] sowie von gnadenlos sicherer Beherrschung des Instruments.“
Pizzicato, Uwe Krusch, 16.01.2020
„Dieses Konzert war sicherlich ein einmaliges Erlebnis der Extraklasse mit einem bis in den letzten Zipfel seines Körpers hinein engagierten und beseelten Musiker. [Ilya Gringolts'] Interpretationen [zeugen] von intensiver Auseinandersetzung und tiefem Verständnis für die Werke [Sciarrinos, Widmanns und Paganinis] sowie von gnadenlos sicherer Beherrschung des Instruments."
Pizzicato, Uwe Krusch, 16.01.2020
„Der russische Geiger extrahiert aus seiner Guarneri del Gesù einen Klang von enormer Leuchtkraft und Klangfülle, der das finnische Werk [Konzert für Violine und Orchester d-Moll op.47 von Jean Sibelius] in ein immenses Polarlicht verwandelt, dem die Qualität und Wärme seiner Interpretation irisierende Eigenschaften verleihen."
El País, Julián Carrillo, 24.03.2019
„Dass Ilya Gringolts zu den besten Geigern seiner Generation gehört, wurde bereits vielfach bewiesen [...]. Ein Korngold der totalen Sichtbarkeit, in der Klarheit der Ausführung durch Gringolts selbst in den schwierigsten Passagen mit fast lächerlicher Leichtigkeit gemeistert."
L'Ape musicale, Mario Tedeschi Turco, 6.03.2019
„Die Musica viva, stets um erstklassige Realisierung der Werke bemüht, rückte diesmal mit Ilya Gringolts einen weiteren hervorragenden Interpreten ins Rampenlicht. Als Solist im Violinkonzert von John Adams hatte er einen atemlosen Parcours zu bewältigen."
FAZ, Max Nyffeler, 19.12.2018
„Ilya Gringolts ist bereits in seinen Kammermusikaufnahmen – etwa mit dem von ihm gegründeten Streichquartett – als ein Geiger aufgefallen, der empathischen Zugriff und Klangschönheit mit einer Intonationssicherheit verbindet, die selbst unter Spitzenvirtuosen ihresgleichen sucht."
The New Listener, Martin Blaumeiser, 17.12.2018
„Der sowohl im klassischen wie im zeitgenössischen Repertoire beheimatete Geiger meidet äußerliche Virtuoseneffekte, ohne dem technisch anspruchsvollen, fast pausenlosen Solopart etwas schuldig zu bleiben."
Süddeutsche Zeitung, Michael Stallknecht, 17.12.2018
„Gringolts‘ beeindruckender Souveränität bei Paganinis erstem Violinkonzert (hier in einer reinen Streicherfassung zu hören), kann kein Kritiker gerecht werden. Wollte man diese Art von Darbietung mit der Welt des Sports vergleichen, so käme es einem Handstand auf einem Einrad gleich, bei dem man die Nationalhymne rückwärts singt."
Limelight Australia, R.J. Stove, 2.10.2018
„Bartóks monumentale Sonate für Violine war das perfekte Vehikel für [Gringolts‘ tiefe Musikalität und intensives Feuer]. Auswendig spielend meisterte er dieses Irrsinnstück und stellte dabei jede erdenkliche Technik souverän zur Schau, noch wichtiger, bot eine überzeugende Interpretation dar."
Bachtrack, Mark Thomas, 22.07.2018
„Eine gründliche Studie der Geigenmusik von Strawinsky. Gringolts meisterhaftes Verständnis des Idioms dieses Komponisten macht die CD [Stravisky Music for Violin, Vol II] zum glaubwürdigen Vorreiter, oder zumindest sind die Aufnahme und deren Vorgänger-CD mindestens ebenbürtig zur exzellenten, wenngleich weniger verständlichen Marwood collection."
Gramophone, Rob Cowan, 10.2017
„Ilya Gringolts [Klang kennt] die gesamte Palette zwischen schnurgerade und romantisch vibrierend […] und [verliert] auch bei höchster Virtuosität seine Feinheiten nicht."
FAZ, Jesper Klein, 5.05.2018
„Die Kontraste werden gross gezeichnet, ohne scharf oder extrem zu werden. Wie natürlich fliesst der Klang, aus dem Herz geboren. Drei grosse Solisten [Ilya Gringolts, Truls Mørk, Behzod Abduraimov] die sich zu einem grossen Trio finden."
Luzerner Zeitung, Roman Kühne, 2.06.2018
„Das irrwitzige, aufstrebende Virtuosengeschöpf llya Gringolts ließ die Leute toben."
NMZ, Wolf Loeckle, 24.03.2018
„Höhepunkt des spannenden Abends ist schließlich das Gastspiel des russischen Violinisten Ilya Gringolts, der den Herausforderungen Paganinis […] mit solcher Virtuosität gewachsen ist, dass man ihn als würdigen Nachfolger des Hexenmeisters schätzt."
Süddeutsche Zeitung, Dirk Wagner, 23.03.2018
„Die Paganini-Capricci hat man an diesem Jahrhundertabend zum ersten Mal „wirklich“ gehört. […] so elegant, wendig und erhellend war die Phrasierung, so blitzsauber die Intonation, so facettenreich der „Strich"."
Der Standard, Heidemarie Klabacher, 23.08.2017
„Gringolts geht es um Charakteristik, Gestik, Klangrede, Ausdruck in allen Violinfacetten, die Komponisten nur einfallen können. […] Expressiver, kompromissloser als Gringolts kann man kaum Geige spielen."
Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht, 30.08.2017
„Gringolts spielt es [Adams Violinkonzert] mit Autorität und Schwung […] Korngolds Konzert von 1974 ist ein noch größerer Erfolg für Gringolts: mit bemerkenswert umfassender Lyrik hält er Schmalz auf Abstand."
The Guardian, Erica Jeal, 6.04.2017
„Ilya Gringolts bewältigte die horrenden Schwierigkeiten des Soloparts [Ligetis Violinkonzert] mit stoischer Ruhe und scheute sich auch nicht, die extrem schwierige Kadenz des Komponisten durch eine noch halsbrecherische eigene zu ersetzen."
FAZ, Max Nyffeler, 20.12.2016
„Ilya Gringolts spielte den Solopart mit bestechender Präzision in schnellen Passagen, vor allem aber mit einem sehr besonderen, weil überaus schlanken, aber dennoch enorm dichten Ton."
Süddeutsche Zeitung, Michael Stallknecht, 18.12.2016
„[Ilya Gringolts, James Boyd und Nicolas Altstaedt] spielen nicht allein staunenswert makellos, sondern mit hinreißender Verve. […] grandios kleinbesetzte Sensation."
FAZ, Eleonore Büning, 23.09.2015
„Tschaikowskis Violinkonzert in D-Dur war die größte Attraktion des Abends, Solist Ilya Gringolts stellte mit einer bezwingenden, fokussierten Hingabe die warmherzige Lyrik des Stückes heraus und fesselte die Aufmerksamkeit der Zuhörer derart, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. […] Gringolts ist in der Tat ein Ausnahmekünstler – ein Virtuose für den Ausdruck vor bloßer Technik kommt."
The Advertiser, Rodney Smith, 15.02.2015
„Nur wenige Aufnahmen [von Paganinis Capricen] arbeiten die musikalische Tiefe dieser Werke so überzeugend heraus wie die des bislang jüngsten Siegers des Premio-Paganini-Wettbewerbs Ilya Gringolts. […] und es ist nicht zu weit hergeholt, darin etwas von Paganinis eigenem Nicht-von-dieser-Welt-Sein wiederfinden zu wollen."
The Strad, David Milsom, 5.01.2014
„Obwohl sein Interpretationsansatz über Jahre gereift ist, wie Gringolts klarstellt, […] ist sein Zugang zu diesen technischen Meisterwerken neuartig und modern. Vor allem gelingt es ihm, diesen Stücken wieder etwas Spielerisches zu verleihen. (…). Was in anderen Aufnahmen leicht allzu vorhersehbar bleibt, wird hier zu einer aufregenden Entdeckungsreise. Wo man sich einst damit zufrieden gab, das spieltechnische Feuerwerk zu bewundern, kann man nun, dank Gringolts‘ Sinn für Timing und seiner Aufmerksamkeit für die Dynamik, wirklich die Musik hören."
Gramophone, Julie Anne Sadie, Dezember 2013 - CD: Paganini – 24 Capricen op. 1
„Aber der absolute Höhepunkt war Schönbergs Violinkonzert welches mit atemberaubender Beherrschung und Sensibilität von Ilya Gringolts gespielt wurde. Großes Vibrato, große Gesten – er gehört zu den altmodischen Solisten, und verwandelte eines der furchteinflößendsten Konzerte seines Metiers in ein Werk voll ausdrucksstarker und gefühlsgeladener Unumgänglichkeit."
The Guardian, 1.06.2012