Im Gespräch mit MDR Klassik schlägt Karsten Witt einen Bogen von den Ideen, die ihn mit seinen Freunden bei der Gründung der Jungen Deutschen Philharmonie beflügelt haben, hin zu unserer neuen Konzertreihe hiddenCLSX.
Glückwunsch an das Armida Quartett: Die abschließende CD der Mozart-Gesamtaufnahme wird aktuell von der Kritik hoch gelobt, und das zuvor veröffentlichte Volume 4 erhält sogar einen Opus Klassik.
„Durchweg hervorragend": Am 26. August ist Mariam Batsashvilis zweites Album beim Label Warner Classics erschienen, in dessen Zentrum Liszts Klaviertranskriptionen aus dem Opern, Lied- und Orgelrepertoire stehen.
Ein komplettes Mozart-Paket hat das Armida Quartett in den letzten Jahren geschnürt: Eine Konzertreihe, eine Gesamteinspielung und sogar eine App finden sich darin – mit überraschenden Perspektiven auf den Komponisten.
Die neue CD des Gringolts Quartet erhielt herausragende Rezensionen und wurde mit einem Diapason d'or ausgezeichnet.
Das Armida Quartett wird Klimabotschafter.
In der Novemberausgabe der Zeitschrift MusikTexte skizziert Ming Tsao Wege zu einem materialistischen musikalischen Ausdruck.
Die Aufnahme von Ondřej Adámeks Kompositionen Where are You? und Follow me mit Magdalena Kožená, Isabelle Faust sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Peter Rundel und Sir Simon Rattle hat den renommierten italienischen Kritikerpreis Premio Abbiati del Disco erhalten.
Setzt die kreativen Kräfte frei: Karsten Witt spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Zukunft des Konzertbetriebs und die neue Reihe unserer Schwesterfirma CLSX in der Berliner Philharmonie.
Die Ende April erschienene Debüt-CD des Castalian String Quartet begeistert die Kritik.
Ursprünglich für einen Film eingespielt, ist die meisterhafte Interpretation von Mahlers Wunderhorn-Liedern mit Bariton Dietrich Henschel und den Bochumer Symphonikern unter Steven Sloane nun als CD erschienen.
In der FAZ wird Ilya Gringolts als Musiker mit enormer stilistischer Bandbreite und unerschütterlicher Integrität porträtiert.
Maximilian Hornung wird Intendant der Traunsteiner Sommerkonzerte
Kurz bevor Bas Wiegers im Mai 2021 seine ersten Konzerte vor Live-Publikum seit über einem halben Jahr dirigierte, blickte er mit uns auf das vergangene Corona-Jahr zurück.
Als Musikdirektor der Folkoperan Stockholm bringt Henrik Schaefer frische Ideen an das Haus – nicht nur mit romantischem Originalklang.
Ein Mozart mit Charakter, dazu vollendet gespielt: Begeisterte Kritiken für das Armida Quartett.
Wir gratulieren Titus Engel zur Wahl als neuer Principal Conductor der Basel Sinfonietta!
Das erste internationale Orchestergastspiel in zwei wunderbaren neuen Sälen: karsten witt musik management brachte das London Philharmonic Orchestra unter Robin Ticciati nach Ankara und Istanbul.
Wir gratulieren der neuen Chevalière des Arts et des Lettres! Isabella Vasilotta erhält den vom französischen Kulturministerium verliehenen Orden.
Minna Pensola und Antti Tikkanen übernehmen die künstlerische Leitung des Kuhmo Chamber Music Festival.
Auf Vito Žurajs neuer CD Alavò interpretieren drei große Orchester sowie namhafte Solist:innen drei Werke aus den vergangenen fünf Jahren.
Vor der Uraufführung des ersten Teils seines großen Raumwerke-Triptychons gab Philippe Manoury in einem Interview für unser Magazin Auskunft über seinen musikalischen Werdegang, seine ersten Berührungen mit elektronischer Musik und seinen Umgang mit dem großen Orchesterapparat.
Die Gesamtaufnahme der Instrumentalwerke von Christophe Bertrand mit dem GrauSchumacher Piano Duo, Peter Rundel und Brad Lubman wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik (Jahrespreis 2021) ausgezeichnet.
Für seine Musik, die Brücken zwischen Kulturen schlägt, wurde Toshio Hosokawa mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet.
Im Titel verspricht die Aufnahme des Trio Mediaeval Trost: Solacium vereint Wiegenlieder, Hymnen und Choräle aus den nordischen Ländern mit neu komponierten Werken.
Ein bisschen Forschungsdoku, ein bisschen Krimi: Philippe Manoury über seine Rekonstruktion des vierten Satzes von Pierre Boulez' Livre pour quatuor.
"Beethoven, Schubert, Bellini, Rossini und Donizetti mögen zwar in unseren Köpfen nur schwer zusammenzubringen sein, nichtsdestotrotz waren sie Zeitgenossen", sagt Simon Bode über sein Programm 'Beethoven und Belcanto', das er als Artist-in-Residence beim Festival Alte Musik Knechtsteden vorstellte.
Der Journalist Barry Davis (The Jerusalem Post) begleitete die Deutschlandtournee des Jerusalem Symphony Orchestra und zog ein begeistertes Fazit der ersten Konzertreise nach dem Lockdown.
Beim Festival d’Aix-en-Provence ist 2021 ein Werk zur Uraufführung gekommen, das seinen Komponisten Samir Odeh-Tamimi seit Jahren beschäftigt.
Ilya Gringolts' Solo-CD Ciaccona präsentiert Musik von heute samt ihrer Inspirationsquelle Johann Sebastian Bach.
Für seine Einspielung von Bachs sechs Partiten setzte sich Mahan Esfahani mit verschiedenen Abschriften und Druckausgaben der Werke auseinander.
Diapason d'or für Ilya Gringolts: Auf seiner neuen CD mit dem Finnish Baroque Orchestra glänzt er mit Musik von Locatelli.
Glückwunsch an Antje Weithaas und Maximilian Hornung zur Auszeichnung mit dem BBC Music Magazine Award!
Simon Bode erinnert sich an spezielle musikalische Konstellationen.
Mit seinem Werk Api-danza macabra nimmt sich Vito Žuraj der Brisanz des Bienensterbens an. Das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Cristian Măcelaru hat die Auftragskomposition im Sommer 2021 als „Miniatur der Zeit" uraufgeführt.
Eliahu Inbals Aufnahme von Schostakowitschs 11. Sinfonie ist die erste rein orchestrale Veröffentlichung des noch jungen SWR-Sinfonieorchesters.
Wir gratulieren Ming Tsao zu seiner Auszeichnung als Fellow der John Simon Guggenheim Memorial Foundation 2021!
Marie Heeschen und ihr Ensemble Paper Kite widmen sich der eindrücklichen Musik, die während oder in Folge des Dreißigjährigen Krieges entstanden ist.
Empörung genügt nicht: Titus Engel spricht in der FAZ über sein Dirigat von Bartóks einziger Oper und über Kulturpolitik in Coronazeiten.
Lösungsorientiertes Arbeiten in Zeiten der Pandemie: Im Interview für die Niedersächsischen Musiktage gibt KWMM Geschäftsführerin Maike Fuchs Einblick in die Herausforderungen unseres aktuellen Arbeitsalltags und spricht über die Lage unserer Künstlerinnen und Künstler.
Meditation über in Klang gefasste Erinnerungen und über die Widerstandskraft der Kultur: Lukas Ligetis Komposition für das Warschauer POLIN-Museum
Am 15. Juni 2021 fand die digitale Preisverleihung des Ernst von Siemens Musikpreises 2020 an Tabea Zimmermann statt. In einem Essay würdigte Patrick Hahn die Preisträgerin.
Der Konzertreigen anlässlich des 95. Geburtstages von Friedrich Cerha fand einen Höhepunkt im August 2021: Der monumentale Spiegel-Zyklus war bei den Salzburger Festspielen zu erleben, aufgeführt vom RSO Wien unter Ingo Metzmacher. Wir feierten den Jubilar zudem mit einer Sammlung von Porträtartikeln, aktuellen Links und seinem Video-Interview für das Stadtjournal wien.at.
Unter der künstlerischen Leitung von Jeremias Schwarzer verbanden sich im Mai, Juni und September 2021 drei Orte in der Nordeifel erstmals zu einem interdisziplinären Festival.
Eliahu Inbal wird 85 und erklärt uns seine musikalischen Wurzeln.
Gebet gegen die Pandemie: Ryoko Aoki traf im virtuellen Raum auf Musiker*innen des Ensemble Musikfabrik, um Peter Eötvös' Secret Kiss aufzuführen.
Auch in ihrer englischen Übersetzung ist Jan Caeyers' Beethoven Biografie ein voller Erfolg.
Mit seiner I&I Foundation möchte Ilya Gringolts den Status quo in der Musikindustrie ändern.
2019 dirigierte Alejo Pérez mit großem Erfolg Sergej Prokofjews Operntragödie Der feurige Engel am Teatro dell'Opera di Roma. Jetzt ist die Produktion als DVD erschienen.
Anlässlich des 90. Geburtstags von Friedrich Cerha im Jahr 2016 schilderte Edwin Baumgartner für die Wiener Zeitung Stationen von Friedrich Cerhas Leben und Schaffen als Komponist und Maler.
Man atmet jeden Abend anders: Der Dirigent Alejo Pérez
Wir gratulieren Titus Engel zur Auszeichnung als Dirigent des Jahres des Magazins Opernwelt!
Im zweiten Teil unserer Interviewserie erinnert sich Eliahu Inbal an seine Lehrjahre in Israel und Europa.
Vor seiner Karriere als Dirigent arbeitete Michael Wendeberg als Pianist des Ensemble Intercontemporain eng mit Pierre Boulez zusammen. Nun stellt er seine Gesamtaufnahme der Klavierwerke des Komponisten vor.
Anssi Karttunen bietet Alternativen an: Auf seiner Instead List für Cello stellt er hörenswerte selten gespielte Werke vor.
Er stand auf der Bühne als Karl V., als Walter Benjamin, als Prinz von Homburg, als Friedrich Hölderlin – mit der Rolle des Martin Luther setzt Dietrich Henschel die Reihe großer Rollen fort.
Unsere Interviewserie anlässlich des 85. Geburtstages von Eliahu Inbal schließt mit Betrachtungen über Orchesterklang und Werkinterpretation.
Doppelbegabungen waren das Thema der Donaueschinger Musiktage 2014. Den Komponisten Friedrich Cerha konnte man dort von einer weithin unbekannten Seite entdecken.
Reich und Richter in Manhattan: Brad Lubman dirigiert in einem neuen Schuppen.