Subtile Klangmetamorphosen, traumartige Atmosphären, fein ausgearbeitete Texturen: Wir laden dazu ein, die Musik von Christian Mason kennenzulernen.

Schon mit Anfang 20 fand Christian Mason durch erste Orchesterwerke Beachtung, und als er 2015 den Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung gewann, bescheinigte ihm die Presse: „Zart ist diese Musik, fast zärtlich zunächst, auf sich selbst bedacht, flirrend, aber nie auftrumpfend. (…) Selten hat die Musik eines jungen Komponisten eine solche Magie ausgestrahlt.“ (Fono Forum). Produktiv und gleichzeitig konzentriert entwickelt der Brite sein musikalisches Universum seitdem weiter.

Ein schon 2015 vom Orchestre National de France unter der Leitung von Maxime Tortelier aufgenommenes Orchesterwerk kommt im Februar 2025 zur Uraufführung: Sympathetic Resonance wird vom hr-Sinfonieorchester erst in Frankfurt und im Anschluss in der Elbphilharmonie in Hamburg interpretiert. Im März bringt Cellistin Elinor Frey mit dem Ensemble Il Gardellino in Brüssel das in Concerto-grosso-Form komponierte Tristesse pour les temps perdus zu Gehör, ehe im Mai eine weitere große Uraufführung mit dem Ensemble Modern und dem SWR Vokalensemble folgt: The Oddity Effect, entstanden auf einen Text von Paul Griffiths, inspiriert vom Schwarmverhalten von Fischen, erklingt an der Alten Oper Frankfurt, am Theaterhaus Stuttgart sowie beim Festival ACHT BRÜCKEN in Köln.

Wir freuen uns auf diese kommenden Uraufführungen und auf die Zusammenarbeit mit Christian Mason!

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