"Herausragend": Im Mai war Sarah Wegener als Sieglinde in Wagners Walküre an der Elbphilharmonie und im Kulturpalast Dresden zu erleben und erhielt begeisterte Kritiken. Die schon in Prag, Köln und Amsterdam erfolgreich aufgeführte Produktion unter der Leitung von Kent Nagano wird im August in Luzern letztmals gezeigt.

"(...) eine absolut passende Sieglinde, die all das Leid, das sie tragen muss, anrührend und farbenreich schildert und durch Gestik und Mimik unterstreicht", hieß es schon nach der Aufführung im März an der Kölner Philharmonie auf opernmagazin.de über Sarah Wegeners Rollendebüt, und auch die Aufführungen in Hamburg und Dresden sorgten für ein begeistertes Echo: „Herausragend Sarah Wegener als Sieglinde“ befand die Dresdner Morgenpost, und die Sächsische Zeitung ist gleicher Meinung: „Vor allem Sarah Wegener als Sieglinde triumphierte mit ihrer Artikulation und ihrem halbszenischen Spiel.“ Über die Hamburger Aufführung hieß es: „Sarah Wegener und Maximilian Schmitt gaben als Wälsungengeschwister Sieglinde und Siegmund ein ideales Paar ab. Voller Farben und mit vielen lyrisch-dramatischen Momenten geriet ihre verbotene Liebe zu einem absoluten Höhepunkt der Aufführung.“ (klassik-begeistert.de)

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