Die Ende April erschienene Debüt-CD des Castalian String Quartet begeistert die Kritik.

„Wunderbar federnd, präzise und detailliert" klinge ihre Version von Beethovens spätem Streichquartett Nr. 15, heißt es in einer Rezension des Guardian. „Ein überzeugender Grund, die CD zu kaufen" sei auch Thomas Adès' The Four Quarters, Op. 28. „Viele Quartette haben mit der Tradition der Aufnahmen nur eines Komponisten gebrochen. Die Castalians tun dies mit Höchstleistungen und sorgfältiger Vorstellungskraft", lautet das Resümee für die Aufnahme, die auch zwei Arrangements der ersten Geigerin Sini Simonen enthält: Orlando de Lassus' La nuit froide et sombre und John Dowlands Come, Heavy Sleep eröffnen beziehungsweise schließen das Album.

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